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Na­vi­ga­ti­on

En­er­gie­bünd­nis will Ros­to­cker für den Kli­ma­schutz ge­win­nen

Pres­se­mit­tei­lung vom 30.01.2014

Mit ei­nem En­er­gie­spar­wett­be­werb für pri­va­te Haus­hal­te, öf­fent­li­chen Fir­men­be­sich­ti­gun­gen, Fo­ren so­wie In­for­ma­tio­nen über News­let­ter und In­ter­net will das Ros­to­cker En­er­gie­bünd­nis in die­sem Jahr die Ros­to­cker wei­ter für den Kli­ma­schutz ge­win­nen, teilt das Amt für Um­welt­schutz mit.

Dem 2011 ge­grün­de­ten Gre­mi­um, das sich der En­er­gie­wen­de ver­schrie­ben hat, ge­hö­ren ne­ben der Han­se­stadt Ros­tock über 20 Un­ter­neh­men und In­sti­tu­tio­nen an, dar­un­ter die Stadt­wer­ke Ros­tock AG, die Uni­ver­si­tät Ros­tock und die Ros­to­cker Stra­ßen­bahn AG. Als neue Mit­glie­der en­ga­gie­ren sich seit kur­zem auch Vat­ten­fall Eu­ro­pe New En­er­gy Eco­power GmbH und die Gro­ß­mann In­ge­nieur Con­sult GmbH.

Ros­tocks Fahr­plan zur En­er­gie­wen­de - der „Mas­ter­plan 100% Kli­ma­schutz“ - wird im März der Bür­ger­schaft zur Be­schluss­fas­sung vor­ge­legt. Ne­ben Ros­tock hat­ten sich 2011 wei­te­re 18 Städ­te für die­ses bun­des­wei­te För­der­pro­jekt er­folg­reich be­wor­ben. Der Mas­ter­plan um­fasst Ide­en, wie be­zo­gen auf das Ba­sis­jahr 1990 der En­er­gie­be­darf in der Han­se­stadt bis 2050 um die Hälf­te und der Koh­len­di­oxid­aus­stoß um 95 Pro­zent re­du­ziert wer­den kann.