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Na­vi­ga­ti­on

Ge­sund­heits­amt bit­tet um Un­ter­stüt­zung durch Ärz­tin­nen und Ärz­te

Pres­se­mit­tei­lung vom 11.09.2015

Auch in der Han­se­stadt Ros­tock wächst die Zahl der zu be­treu­en­den Flücht­lin­ge. Zur Ab­si­che­rung der me­di­zi­ni­schen Erst­un­ter­su­chun­gen und von Hil­fe­leis­tun­gen in den Auf­nah­me­ein­rich­tun­gen wie Imp­fun­gen u.ä. ha­ben Ärz­te und Schwes­tern des Ros­to­cker Ge­sund­heits­am­tes ei­ne Sprech­stun­de ein­ge­rich­tet. Für die Si­cher­stel­lung ei­ner kon­ti­nu­ier­li­chen täg­li­chen me­di­zi­ni­schen An­sprech­bar­keit bit­tet das Ge­sund­heits­amt um Mit­hil­fe der Ros­to­cker ärzt­li­chen Kol­le­gen­schaft. Ärz­tin­nen und Ärz­te wer­den ge­be­ten, die Ar­beit des Ge­sund­heits­am­tes zu un­ter­stüt­zen und sich zur te­le­fo­ni­schen Ab­spra­che im Ros­to­cker Ge­sund­heits­amt un­ter Tel. 0381 381-5301, -5388 zu mel­den.