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Na­vi­ga­ti­on

Han­se­stadt Ros­tock be­grü­ßt neu­es Ta­rif­recht

Pres­se­mit­tei­lung vom 10.02.2005

"Die Ei­ni­gung über das neue Ta­rif­recht kann aus Ros­to­cker Sicht nur be­grü­ßt wer­den", be­wer­tet Se­bas­ti­an Schrö­der, Zwei­ter Stell­ver­tre­ter des Ober­bür­ger­meis­ters und Se­na­tor für Fi­nan­zen, Ver­wal­tung und Ord­nung der Han­se­stadt Ros­tock, die Ver­hand­lungs­er­geb­nis­se zwi­schen Ge­werk­schaf­ten und öf­fent­li­chen Ar­beit­ge­bern. Das gilt ins­be­son­de­re für die schritt­wei­se An­glei­chung der Ge­häl­ter auf 97 Pro­zent des West­ni­veaus bis 2008. „Mit der wei­te­ren An­nä­he­rung der Ge­häl­ter zwi­schen Ost und West gibt es ei­ne kla­re Per­spek­ti­ve für al­le Be­schäf­tig­ten in Ost­deutsch­land, die die noch be­stehen­de Ge­rech­tig­keits­lü­cke ge­rin­ger wer­den lässt." Die fi­nan­zi­el­len Aus­wir­kun­gen der Ver­hand­lungs­er­geb­nis­se sind im Haus­halts­plan 2005 der Han­se­stadt Ros­tock be­reits be­rück­sich­tigt. Schrö­der wei­ter: "Von der Mög­lich­keit, Leis­tungs­an­rei­ze zu schaf­fen, wol­len wir auch in der Ros­to­cker Stadt­ver­wal­tung Ge­brauch ma­chen. Da­zu wer­den wir das Ge­spräch mit den Per­so­nal­ver­tre­tun­gen su­chen und vor­schla­gen, ei­ne ent­spre­chen­de Dienst­ver­ein­ba­rung ab­zu­schlie­ßen."