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Na­vi­ga­ti­on

„In­sel­zei­ten – Rü­gen und Hid­den­see“

Pres­se­mit­tei­lung vom 18.10.2021 - Kul­tur, Frei­zeit, Sport

Ge­spräch und Le­sung mit Hol­ger Teschke am Don­ners­tag in der Stadt­bi­blio­thek

Am Don­ners­tag, 21. Ok­to­ber 2021, ab 19.30 Uhr liest der Au­tor Hol­ger Teschke in der Stadt­bi­blio­thek Ros­tock, Krö­pe­li­ner Stra­ße 82, aus sei­nem zu­sam­men mit Kars­ten Bar­tel ver­fass­ten Buch. Im Ge­spräch mit Lek­tor Tho­mas Gal­li­en vom Hin­storff Ver­lag Ros­tock geht es um die In­sel Rü­gen, um Hid­den­see, das Meer und das Land, über an­mu­ti­ge und zu­wei­len atem­be­rau­ben­de Spa­zier­gän­ge, über Ba­den­de in be­weg­ter See, über be­rühm­te Ma­ler an stei­ler Küs­te – und über je­ne, die ih­re oft star­ken Er­leb­nis­se in Wor­te zu fas­sen wuss­ten.

Hol­ger Teschke, ge­bo­ren 1958 in Ber­gen auf Rü­gen und auf­ge­wach­sen in Sass­nitz, lern­te den Be­ruf ei­nes Schiffs­ma­schi­nen­schlos­sers und fuhr bis 1980 zu See. Nach sei­nem Schau­spiel­re­gie-Stu­di­um in Ber­lin war er von 1987 bis 1999 als Dra­ma­turg am Ber­li­ner En­sem­ble en­ga­giert. Von 1990 bis 2010 ar­bei­te­te er als Re­gis­seur und Gast­pro­fes­sor für Re­gie in den USA, Ka­na­da und Süd­ost­asi­en. Seit 2010 un­ter­rich­tet er Thea­ter­ge­schich­te und Dra­ma­tur­gie an der Hoch­schu­le für Schau­spiel­kunst „Ernst Busch“ in Ber­lin.

Hol­ger Teschke schreibt Thea­ter­stü­cke, Hör­spie­le, Rei­se­bü­cher und Es­says und wur­de 1989 mit dem Kri­ti­ker­preis der Ber­li­ner Zei­tung und 2005 mit dem Kul­tur­preis der Kul­tur­stif­tung Rü­gen aus­ge­zeich­net.

Er ver­öf­fent­lich­te u.a. ei­ne „Ge­brauchs­an­wei­sung für Rü­gen und Hid­den­see“, er­schie­nen 2013 im Pi­per Ver­lag; „Mein Cape Cod“, ma­re Ver­lag 2015; „He­rin­ge“, Na­tur­kun­den, Mat­thes & Seitz 2017 und den Ge­dich­te-Band „See­zei­chen“, er­schie­nen 2018 in der Edi­ti­on Ru­ge­r­up.

Der Ein­tritt kos­tet fünf Eu­ro pro Per­son. Kar­ten­vor­be­stel­lun­gen wer­den un­ter Tel. 0381 381-2840 oder E-Mail: stadt­bi­blio­thek@​rostock.​de ent­ge­gen­ge­nom­men.