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Na­vi­ga­ti­on

In­ter­es­san­te Aus­stel­lung in der Rat­haus­hal­le

Pres­se­mit­tei­lung vom 29.11.2002



Noch bis zum 19. De­zem­ber wird in der Rat­haus­hal­le die Aus­stel­lung „Fas­zi­na­ti­on Frau­en Le­ben - heu­te und mor­gen -“ zu se­hen sein.

Zum Be­such der Aus­stel­lung so­wie zu den Be­gleit­ver­an­s­tal-tun­gen - vom Ros­to­cker Ar­beits­kreis „Frau­en und Lo­ka­le Agen­da 21“ ins Le­ben ge­ru­fen - sind al­le In­ter­es­sier­ten herz­lich in die Rat­haus­hal­le ein­ge­la­den. Ba­sie­rend auf ei­nem Ide­en­wett­be­werb wur­de aus viel­fäl­ti­gen Vor­schlä­gen das Kon­zept die­ser Ex­po­si­ti­on ent­wi­ckelt. Ent­stan­den ist ei­ne un­kon­ven­tio­nel­le Kom­bi­na­ti­on von Ex­po­na­ten zum An­se­hen und Er­le­ben.

Im Mit­tel­punkt der Bei­trä­ge steht die Aus­ein­an­der­set­zung mit der Ge­gen­wart und Zu­kunft von Frau­en. Zu se­hen sind phan­ta­sie­vol­le Bei­trä­ge von Fo­to­re­por­ta­gen bis zu Trick­fil­men, die die An­sich­ten der Aus­stel­le­rin­nen und Aus-stel­ler zum The­ma wi­der­spie­geln. Die bes­ten Aus­stel­lungs-stü­cke wer­den prä­miert. Ju­ry ist das Pu­bli­kum, das wäh­rend der Aus­stel­lung mit Hil­fe ei­nes Be­wer­tungs­bo­gens um sei­ne Mei­nung ge­be­ten wird. Die Aus­stel­lung soll zur Dis­kus-si­on an­zu­re­gen. Mög­lich­kei­ten zum Ge­spräch in an­ge­neh­mer At­mo­sphä­re und ei­nen Blick hin­ter die Ku­lis­sen bie­ten die Be­gleit­ver­an­stal­tun­gen. So fin­det am 5. De­zem­ber ei­ne Le­sung zum The­ma „Frau­en heu­te“ statt, auf der Aus­tel­le-rin­nen ih­re Tex­te prä­sen­tie­ren. Un­ter dem Ti­tel „Frau­en­tricks“ stel­len Fil­me­ma­che­rin­nen am 9. De­zem­ber ih­re Bei­trä­ge vor. Ei­ne Ge­sprächs­run­de mit Un­ter­neh­me­rin­nen der Han­se-stadt Ros­tock steht am 12. De­zem­ber auf dem Pro­gramm. Die Aus­stel­lung kann bis zum 19. De­zem­ber mon­tags bis frei­tags von 6.30 Uhr bis 18 Uhr an­ge­schaut wer­den.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen sind im Bü­ro Lo­ka­le Agen­da 21 un­ter Te­le­fon 4562-650 und un­ter eMail: agen­da21@​rostock.​de er­hält­lich. Kat­rin Kutz­ner und
An­ja Schwarz­bach x x

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