Home
Na­vi­ga­ti­on

Ja­pans IGA-Gar­ten ver­trag­lich fi­xiert

Pres­se­mit­tei­lung vom 23.10.2002



Als 18. Na­ti­on hat Ja­pan sei­ne Teil­nah­me an der In­ter­na­tio­na­len Gar­ten­bau­aus­stel­lung IGA 2003 in Ros­tock ver­trag­lich be­sie­gelt. Ja­pans IGA-Gar­ten wird 674 Qua­drat­me­ter groß und liegt am Be­ginn des See­zei­chen­pfa­des an ei­nem der IGA-Ein­gän­ge nicht weit vom spa­ni­schen Gar­ten. Be­herr­schen­des ge­stal­te­ri­sches The­ma ist die Ver­bin­dung zwi­schen Er­de und Mond - un­ter an­de­rem mit ei­nem das Mond­licht wi­der­spie­geln­den Teich, ei­ner Him­mels­brü­cke und ei­nem Haus des Re­gen­mon­des.

"Der ja­pa­ni­sche Gar­ten ist, wie auch der der Volks­re­pu­blik Chi­na, ein An­zie­hungs­punkt für die Ros­to­cker und ih­re Gäs­te, der über den ei­gent­li­chen Aus­stel­lungs­zeit­raum hin­aus er­hal­ten bleibt. Da­mit wird die grü­ne Welt­aus­stel­lung am Meer auch im Be­reich der Na­tio­nen­gär­ten noch lan­ge nach dem 12. Ok­to­ber 2003 vie­le Be­su­cher be­geis­tern," un­ter­streicht IGA-Pres­se­spre­cher Mi­cha­el Lan­gen­stein die Lang­zeit­wir­kung des gest­ri­gen Ver­trags­ab­schlus­ses mit Ja­pan. Link-Tipp: www.​iga2003.​de x x


Ge­schäfts­füh­rer Jörn Rüsch,
IGA-Ge­ne­ral­kom­mis­sar
Dr. Franz-Jo­sef Fei­ter und der
ja­pa­ni­sche Ge­sand­te Ta­ke­shi Ya­gi
bei der Ver­trags­un­ter­zeich­nung (v.l.n.r.)  i