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Klimasparbuch Rostock und Umgebung 2014 ist erschienen

Pressemitteilung vom 15.10.2013

Wussten Sie, dass Sie in Rostock mit dem Fahrrad im Umkreis von fünf Kilometern am schnellsten unterwegs sind? Und dass Sie den Abwasch dem Klima zu liebe der Spülmaschine überlassen können? Das Klimasparbuch Rostock und Umgebung 2014 hat es doppelt in sich: Mit nützlichen Tipps und fast 40 Gutscheinen zeigt das Klimasparbuch, dass Nachhaltigkeit sich lohnt – für den Geldbeutel und die Lebensqualität. Es lockt mit kostenlosem Kuchengenuss und Rabatten in Bioläden und auf ökofaire Kleidung. „Wir haben uns für das Klimasparbuch entschieden, weil darin ökologische Produkte, fairer Handel und regionale Wertschöpfung speziell für Rostock praktisch erlebbar werden“, unterstreicht der Rostocker Senator für Bau und Umwelt Holger Matthäus. „Die Gutscheine lokaler sowie regionaler Unternehmen bieten einen direkten Anreiz, die Bürgerinnen und Bürger zu klimafreundlichen Handeln im Alltag anzuregen.“

Die Gutscheine belohnen somit einerseits die Konsumenten, die beim Einkaufen auf Nachhaltigkeit achten. Andererseits gewinnen Unternehmen, die nachhaltige Produkte und Dienstleistungen anbieten, dadurch neue Kunden. Auf diese Weise fördert das Klimasparbuch nachhaltige Alternativen vor Ort. Der Oekom-Verlag gibt das Klimasparbuch in Zusammenarbeit mit der Hansestadt Rostock heraus. Seit Oktober ist es für 4,95 Euro bei vielen Gutscheinanbietern sowie im Buchhandel erhältlich. Eine Liste der Gutscheinanbieter in Rostock ist zu finden auf www.klimasparbuch.net. Weitere Informationen erteilt die Klimaschutzleistelle im Amt für Umweltschutz. Ansprechpartnerin ist Ilona Hartmann, Tel. 381-7310.

Das Klimasparbuch Rostock ist ein aktuelles Projekt der Hansestadt Rostock im Rahmen des „Masterplan 100% Klimaschutz“. Der Oekom-Verlag betreute das Projekt redaktionell, gefördert wurde es von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). In Rostock wurde das Projekt von Mitarbeiter/innen der Klimaschutzleitstelle im Amt für Umweltschutz und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Eine-Welt-Landesnetzwerks bearbeitet.