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Na­vi­ga­ti­on

Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock wie neu

Pres­se­mit­tei­lung vom 21.02.2005

Mit dem Na­men Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock ist seit je­her ei­ne qua­li­fi­zier­te und freund­li­che Pa­ti­en­ten­be­treu­ung durch en­ga­gier­te und gut aus­ge­bil­de­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ver­bun­den. Die grund­le­gen­de Neu­ge­stal­tung des Kran­ken­hau­ses schafft die Vor­aus­set­zung, dass auch in Zu­kunft der Be­völ­ke­rung der Han­se­stadt Ros­tock und der um­ge­ben­den Re­gi­on me­di­zi­ni­sche Leis­tun­gen auf höchs­tem Ni­veau an­ge­bo­ten wer­den kön­nen , so Dr. Wolf­gang Nitz­sche, Se­na­tor für Um­welt, So­zia­les, Ju­gend und Ge­sund­heit, heu­te bei ei­nem Vor-Ort-Ter­min im Kli­ni­kum. Im Rah­men des Kran­ken­haus­in­ves­ti­ti­ons­pro­gramms des Lan­des Meck­len­burg- Vor­pom­mern und mit Be­tei­li­gung der Han­se­stadt Ros­tock sind mitt­ler­wei­le et­wa 80 Mio. Eu­ro für ei­ne auch zu­künf­ti­gen An­for­de­run­gen ge­recht wer­den­de kom­ple­xe Um­ge­stal­tung des Kli­ni­kums in­ves­tiert , un­ter­streicht Se­bas­ti­an Schrö­der, Se­na­tor für Fi­nan­zen, Ver­wal­tung und Ord­nung.

Heu­te prä­sen­tiert sich ein na­he­zu an­de­res Kran­ken­haus, das so­wohl in ar­chi­tek­to­ni­scher als auch funk­tio­nel­ler Hin­sicht Maß­stä­be setzt und den Pa­ti­en­ten ein Höchst­maß an An­nehm­lich­kei­ten wäh­rend des Kli­nik­auf­ent­hal­tes bie­tet. Da­bei wur­de der vor­han­de­ne Ge­bäu­de­kom­plex durch den ge­wünsch­ten Neu­bau über fünf Ebe­nen an der Süd­sei­te des Bet­ten­hau­ses er­gänzt.

Im Erd­ge­schoss des An­baus fin­det das ge­sam­te Dia­gnos­tik­zen­trum sei­nen Platz. Die Rönt­gen­dia­gnos­tik mit Spi­ral­com­pu­ter­to­mo­graph, Ma­gnet­re­so­nanz­to­mo­graph, Mam­mo­tom und an­gio­lo­gi­schem Ar­beits­platz so­wie die Ab­tei­lun­gen für En­do­sko­pie, kar­dio­vas­ku­lä­re und pul­mo­lo­gi­sche Funk­ti­ons­dia­gnos­tik ar­bei­ten un­mit­tel­bar be­nach­bart und fach­über­grei­fend. Die neue Ope­ra­ti­ons­ab­tei­lung füllt das 1. Ober­ge­schoss aus. Sie­ben nach neu­es­ten tech­ni­schen und funk­tio­nel­len Ge­sichts­punk­ten ge­plan­te Ope­ra­ti­ons­sä­le, Auf­wach­räu­me, die di­rek­te Nä­he der Zen­tralste­ri­li­sa­ti­on so­wie die für ein in­ter­dis­zi­pli­nä­res Ope­ra­ti­ons­zen­trum not­wen­di­gen Funk­ti­ons­räu­me ver­spre­chen bes­te Ar­beits­be­din­gun­gen, zu­mal dank ei­ner ar­chi­tek­to­ni­schen Lö­sung in Form ei­nes Licht­ho­fes al­le Ar­beits­räu­me vom Ta­ges­licht er­hellt wer­den.

Nach Ab­schluss der Bau­ar­bei­ten ist der al­te Ge­bäu­de­kom­plex kaum wie­der­zu­er­ken­nen. Die Sta­ti­ons­be­rei­che bie­ten ei­ne gleich­sam zweck­mä­ßi­ge und kom­for­ta­ble At­mo­sphä­re. Der Kran­ken­haus­auf­ent­halt ist nach der um­fas­sen­den Mo­der­ni­sie­rung der Pa­ti­en­ten­zim­mer an­ge­neh­mer ge­wor­den. Für je­des Zim­mer sind Sa­ni­tär­ein­hei­ten vor­han­den. Durch ei­ne wohn­li­che Mö­blie­rung und an­ge­neh­me Farb­ge­stal­tung ha­ben al­le Räu­me ei­ne be­hag­li­che Aus­strah­lung be­kom­men. Das Kli­ni­kum ver­fügt nun über ei­ne grö­ße­re Zahl von 1- und 2-Bett­zim­mern.