Liegeplätze im Rostocker Stadthafen werden rekonstruiert
Pressemitteilung vom
18. Juli 2000
Liegeplätze im Rostocker Stadthafen werden rekonstruiert
Rostocks Stadthafen soll bald noch attraktiver für Segler werden. Sechs Liegeplätze zwischen Haedge- und Christinenhafen werden nach einem Beschluss des Hauptausschusses der Bürgerschaft von März 2002 bis Oktober 2003 rekonstruiert. "Damit wird die maritime Meile unserer Hansestadt auch für Urlauber und Einheimische noch anziehender. Die zahlreichen Segler, die alljährlich nicht nur zur Hanse Sail unsere Hansestadt ansteuern, werden im Rostocker Stadthafen neben einem gastlichen Flair auch beste Anlegebedingungen vorfinden", unterstrich Oberbürgermeister Arno Pöker.
Für rund vier Millionen Mark werden die Liegeplätze 79 bis 83 auf einer Länge von 625 Metern für kleine und mittlere Schiffe saniert. An ihnen können die maximal für den Stadthafen zugelassenen Schiffe anlegen, wie beispielsweise die Großsegler "Mir" und "Sedow". Auch das Kunst-Raum-Schiff "Stubnitz" hat in diesem Bereich seinen Liegeplatz.