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„Making Waves – EU-Förderung im Ostseeraum“ am 9. März im Rostocker Rathaus

Pressemitteilung vom 07.03.2022

Der Ostseeraum ist eine der maßgeblichen Förderregionen der Europäischen Union (EU). Seit 2009 ist er zudem der erste Raum mit einer makroregionalen EU-Strategie, die im Rahmen des Ostseeraumprogramms (EUSBSR) umgesetzt wird. Mit der Implementierung der EU-Ostseestrategie hat die Region vieles unternommen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region, den ökologischen Zustand der Ostsee sowie den sozialen Zusammenhalt in gemeinsamer Anstrengung weiter zu verbessern.

Vier der maßgeblichen EU-Förderprogramme, die Projekte zur wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kooperation sowie dem sozialen Zusammenhalt auch in dieser Region fördern, stellen am 9. und 10. März 2022 ihre Programme in Rostock der interessierten Öffentlichkeit vor.

Neben der gastgebenden Stadt Rostock präsentieren auch die führenden Netzwerke der grenzüberschreitenden kommunalen Zusammenarbeit im Ostseeraum, die Union of Baltic Cities (www.ubc.net) sowie das Europäische Integrationszentrum (www.eiz-rostock.de), ihre Initiativen und Strategien zum weiteren Aufbau einer vertieften, grenzüberschreitenden Kooperation. An der etwa dreistündigen Hybrid-Veranstaltung nehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rostocker Stadtverwaltung, Vertreterinnen und Vertreter von Rostocker Vereinen sowie von Kommunen und Vereinen aus dem Baltikum, aus Skandinavien und Polen teil.

Auf die zentrale Informationsveranstaltung aller Akteure am 9. März folgen am 10. März für alle interessierten Kommunen, Nichtregierunsgorganisationen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen sowie wirtschaftlichen Akteure detaillierte Einblicke in Fördermöglichkeiten und Antragsprozesse sowie Praxisbeispiele der Förderprogramme Erasmus+, Horizon, CERV und Interreg.