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Na­vi­ga­ti­on

Mor­se­te­le­gra­phie als Nach­rich­ten­über­tra­gung auf dem Tra­di­ti­ons­schiff

Pres­se­mit­tei­lung vom 03.08.2004

Über ei­ne al­te Mög­lich­keit der Nach­rich­ten­über­tra­gung, die Mor­se­te­le­gra­phie, die im 19. Jahr­hun­dert in der Schiff­fahrt ei­ne gro­ße Be­deu­tung er­lang­te, kön­nen die Be­su­cher des Schiff­bau- und Schiff­fahrts­mu­se­ums auf dem Tra­di­ti­ons­schiff in Ros­tock-Schmarl am 5. Au­gust von 14 bis 18 Uhr von ei­nem ehe­ma­li­gen See­funkof­fi­zier, Mit­glied des Ver­eins FX - In­tern er­fah­ren. Die Mor­se­te­le­gra­phie wur­de nach dem ame­ri­ka­ni­schen Er­fin­der und Ma­ler Sa­mu­el Fin­ley Bree­se Mor­se (1791-1872) be­nannt. Er er­fand 1836 den elek­tro­ma­gne­ti­schen Schreib­te­le­gra­fen und gab spä­ter das Al­pha­bet an. Mor­se stell­te am 27. Mai 1843 die ers­te te­le­gra­fi­sche Ver­bin­dung zwi­schen Wa­shing­ton und Bal­ti­more her.