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Na­vi­ga­ti­on

Nach­rü­cken ei­ner Er­satz­per­son in die 4. Bür­ger­schaft

Pres­se­mit­tei­lung vom 06.07.2005



Öf­fent­li­che Be­kannt­ma­chung

über das Nach­rü­cken ei­ner Er­satz­per­son in die 4. Bür­ger­schaft der Han­se­stadt Ros­tock
Der durch den Ge­mein­de­wahl­aus­schuss am 18. Ju­ni 2004 fest­ge­stell­te ge­wähl­te Be­wer­ber der 4. Bür­ger­schaft der Han­se­stadt Ros­tock
Herr Nils Al­brecht
wohn­haft in 18059 Ros­tock, Kös­ters Hof 1

hat auf sein Man­dat in der Bür­ger­schaft ver­zich­tet.
Ge­mäß § 54 Abs. 1 Kom­mu­nal­wahl­ge­setz Meck­len­burg-Vor­pom­mern in der Fas­sung der Be­kannt­ma­chung vom 13. Ok­to­ber 2003 (GVOBl. M-V S. 458) geht der Sitz auf die nächs­te Er­satz­per­son des Wahl­vor­schla­ges der Christ­lich De­mo­kra­ti­schen Uni­on Deutsch­lands für den Wahl­be­reich 3 über.

Im vor­lie­gen­den Fall han­delt es sich um
Herrn Man­fred Leh­ner
wohn­haft in 18059 Ros­tock, Sch­waa­ner Land­str. 151.

Ge­gen die­se Fest­stel­lung kann je­der Wahl­be­rech­tig­te und die Rechts­auf­sichts­be­hör­de bin­nen ei­ner Aus­schluss­frist von zwei Wo­chen nach die­ser Be­kannt­ma­chung schrift­lich oder zur Nie­der­schrift un­ter An­ga­be der Grün­de Ein­spruch beim Ge­mein­de­wahl­lei­ter ein­le­gen.

 

Ros­tock, 6. Ju­li 2005
Se­bas­ti­an Schrö­der
Ge­mein­de­wahl­lei­ter

Die durch den Ge­mein­de­wahl­aus­schuss am 18. Ju­ni 2004 fest­ge­stell­te Er­satz­per­son für die 4. Bür­ger­schaft der Han­se­stadt Ros­tock
Herr Man­fred Leh­ner wohn­haft in 18059 Ros­tock, Sch­waa­ner Land­str. 151.

hat auf das Man­dat in der Bür­ger­schaft ver­zich­tet.
Ge­mäß § 54 Abs. 1 Kom­mu­nal­wahl­ge­setz Meck­len­burg-Vor­pom­mern in der Fas­sung der Be­kannt­ma­chung vom 13. Ok­to­ber 2003 (GVOBl. M-V S. 458) geht der Sitz auf die nächs­te Er­satz­per­son des Wahl­vor­schla­ges der Christ­lich De­mo­kra­ti­schen Uni­on Deutsch­lands für den Wahl­be­reich 3 über.

Im vor­lie­gen­den Fall han­delt es sich um
Herrn Chris­toph Feu­er­stein
wohn­haft in 18057 Ros­tock, Stral­sun­der Str. 9.

Ge­gen die­se Fest­stel­lung kann je­der Wahl­be­rech­tig­te und die Rechts­auf­sichts­be­hör­de bin­nen ei­ner Aus­schluss­frist von zwei Wo­chen nach die­ser Be­kannt­ma­chung schrift­lich oder zur Nie­der­schrift un­ter An­ga­be der Grün­de Ein­spruch beim Ge­mein­de­wahl­lei­ter ein­le­gen.

 

Ros­tock, 6. Ju­li 2005                 
Se­bas­ti­an Schrö­der
Ge­mein­de­wahl­lei­ter