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Na­vi­ga­ti­on

Neue Recht­schrei­bung ab 1. Ja­nu­ar

Pres­se­mit­tei­lung vom 05.10.1999



Ab 1. Ja­nu­ar 2000 wird auch in der Ros­to­cker Stadt­ver­wal­tung die neue Recht­schrei­bung ak­tu­ell. In ei­ner ent­spre­chen­den Or­ga­ni­sa­ti­ons­ver­fü­gung teilt Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker mit, daß aus Grün­den der Wirt­schaft­lich­keit die al­te Schreib­wei­se noch bis 31. Ju­li 2005 zu­ge­las­sen ist. Rechts- und Ver­wal­tungs­vor­schrif­ten wer­den nur dann in die neue Schreib­wei­se über­tra­gen, wenn sich auf­grund um­fang­rei­chen Än­de­rungs­be­dar­fes ei­ne völ­li­ge Neu­fas­sung an­bie­tet. So­weit die neu­en Re­ge­lun­gen al­ter­na­ti­ve Schrei­bun­gen und Zei­chen­set­zun­gen zu­las­sen, wird die Wahl der Va­ri­an­ten frei­ge­stellt. Sie sol­len in ei­nem Text al­ler­dings ein­heit­lich sein. Am 12. Ja­nu­ar 2000 er­scheint der "Städ­ti­sche An­zei­ger" auch erst­mals in neu­er Recht­schrei­bung.