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Na­vi­ga­ti­on

OB Ar­no Pö­ker vor der Per­so­nal­ver­samm­lung: Dank an Mit­ar­bei­ter

Pres­se­mit­tei­lung vom 05.04.2000

5. April 2000

OB Ar­no Pö­ker vor der Per­so­nal­ver­samm­lung: Dank an Mit­ar­bei­ter

Für das star­ke En­ga­ge­ment zum Woh­le der Stadt hat Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker heu­te in der Per­so­nal­ver­samm­lung den Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern ge­dankt: „Wir ha­ben ge­mein­sam für die Han­se­stadt Ros­tock enor­me An­stren­gun­gen un­ter­nom­men. Wer of­fe­nen Au­ges durch un­se­re Stadt geht, be­stä­tigt die­sen Ein­druck auch. Wir ar­bei­ten auch al­le an der Zu­kunft. Ich per­sön­lich hal­te nichts von ei­ner un­ver­ant­wort­li­chen Po­li­tik, heu­te die Gel­der zu­künf­ti­ger Ge­ne­ra­tio­nen aus­zu­ge­ben, wel­ches den Hand­lungs­spiel­raum un­se­rer Kin­der ein­schränkt. Die be­son­de­re Stel­lung des Öf­fent­li­chen Diens­tes er­for­dert kon­se­quen­tes Han­deln. In die­sem Sin­ne baue ich auf Ih­re Un­ter­stüt­zung“, so der Ober­bür­ger­meis­ter.

Wei­ter führ­te er aus: „Ein paar Fak­ten, die nicht voll­stän­dig sein kön­nen, aber sym­bo­lisch für die ge­sam­te Ver­wal­tung ste­hen: Auf ei­nen Bi­blio­theks­mit­ar­bei­ter bei­spiels­wei­se kom­men 15.543 Be­su­cher pro Jahr, das ent­spricht pro Öff­nungs­tag ei­ner Zahl von 691 zu­frie­de­nen Le­sern pro Mit­ar­bei­ter. In der Füh­rer­schein­stel­le be­fas­sen sich vier­zehn Mit­ar­bei­ter mit 162.552 An­lie­gen von Bür­gern im Jahr. Pro Tag be­ar­bei­tet ein Mit­ar­bei­ter durch­schnitt­lich 25 An­trä­ge von Bür­gern. Neun städ­ti­sche Street­wor­ker ar­bei­ten der­zeit in drei Ju­gend­bü­ros. Ihr En­ga­ge­ment ist ins­be­son­de­re in den Nach­mit­tags- und Abend­stun­den so­wie am Wo­chen­en­de ge­for­dert. Dies sind zu­fäl­lig aus­ge­wähl­te Bei­spie­le, die be­le­gen, wie pro­duk­tiv und en­ga­giert die Ar­beit der Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ist. Und ich bin si­cher, mei­ne Da­men und Her­ren, dies spü­ren die meis­ten Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker! Des­we­gen ist auch völ­lig un­be­strit­ten: Wenn wir am Per­so­nal ein­spa­ren, dann müs­sen wir uns auch von Auf­ga­ben tren­nen. Noch mehr wer­den wir Ih­nen nicht auf­bür­den!“