Home
Na­vi­ga­ti­on

OB Ar­no Pö­ker weist Kri­tik als falsch zu­rück

Pres­se­mit­tei­lung vom 14.12.2000

14. De­zem­ber 2000

OB Ar­no Pö­ker weist Kri­tik als falsch zu­rück

Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker weist die Kri­tik der Ros­to­cker CDU zum Fort­be­stehen des Ma­ri­ne­stand­or­tes Ros­tock als falsch und schäd­lich für Ros­tock zu­rück. „Struk­tur­ver­än­de­run­gen bei der Bun­des­wehr könn­ten auch die Deut­sche Ma­ri­ne be­tref­fen. Seit Mo­na­ten gibt es da­her in­ten­si­ve Ge­sprä­che mit der Ma­ri­ne in Ros­tock, mit der Ma­ri­ne­füh­rung in Bonn, mit dem Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ver­tei­di­gung und mit Mit­glie­dern des Bun­des­tags-Ver­tei­di­gungs­aus­schus­ses. Wir nut­zen al­le uns zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mög­lich­kei­ten, um für den Ma­ri­ne­stand­ort Ros­tock in der jet­zi­gen Form und oh­ne Stel­len­ab­bau zu wer­ben“, so Ar­no Pö­ker. In en­ger Ab­stim­mung mit Mi­nis­ter­prä­si­dent Dr. Ha­rald Rings­torff wur­de und wird die Be­deu­tung der Bun­des­wehr für Ros­tock und das Bun­des­land Meck­len­burg-Vor­pom­mern dar­ge­stellt. „Ein ge­mein­sa­mes Han­deln im Kampf um den Er­halt des Bun­des­wehr­stand­or­tes ist ganz si­cher er­folg­ver­spre­chen­der als öf­fent­lich vor­ge­tra­ge­ne Be­schul­di­gun­gen oh­ne not­wen­di­ge Sach­kennt­nis.“