Home
Na­vi­ga­ti­on

Ober­bür­ger­meis­ter be­grü­ßt An­ord­nung des In­nen­mi­nis­te­ri­ums

Pres­se­mit­tei­lung vom 21.01.2009

Die Han­se­stadt Ros­tock hat jah­re­lang über ih­re Ver­hält­nis­se ge­lebt und ge­wirt­schaf­tet. Seit 2005 ist es der Han­se­stadt Ros­tock ge­lun­gen, durch An­stren­gun­gen al­ler Ver­ant­wort­li­chen das Jah­res­de­fi­zit von 100 Mio. Eu­ro zu be­sei­ti­gen und im Grund­satz zu ge­ord­ne­ten Fi­nanz­ver­hält­nis­sen zu­rück­zu­keh­ren. Als schwe­re Last liegt auf der Han­se­stadt Ros­tock wei­ter­hin aber ein Alt­schul­den­berg von 220 Mio. Eu­ro.

Mit dem durch den Ober­bür­ger­meis­ter vor­ge­leg­ten Haus­halts­plan­ent­wurf 2009, der ei­nen voll­stän­di­gen Haus­halts­aus­gleich und dar­über hin­aus den voll­stän­di­gen Ab­bau der Alt­schul­den vor­sah, wur­de die Ver­krus­tung auf­ge­bro­chen.

Mit dem jetzt vom In­nen­mi­nis­te­ri­um ge­for­der­ten Ab­bau ei­nes Teils der Alt­schul­den in Hö­he von 22 Mio. Eu­ro im Haus­halts­jahr 2009 ist der Pro­zess zur voll­stän­di­gen Ent­schul­dung un­um­kehr­bar in die We­ge ge­lei­tet wor­den.

Ich bin sehr zu­frie­den und hof­fe, dass al­le Be­tei­lig­ten sich in die Ver­ant­wor­tung be­ge­ben und den nun of­fe­nen Weg mit­ge­hen, so der Ober­bür­ger­meis­ter.

Die jetzt durch das In­nen­mi­nis­te­ri­um er­teil­te Auf­la­ge ent­spricht ei­ner der Bür­ger­schaft seit Ok­to­ber zur Ent­schei­dung vor­lie­gen­den Va­ri­an­te der Ver­wal­tung zum Haus­halt 2009.