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Na­vi­ga­ti­on

Pla­nungs­werk­statt für die Krö­pe­li­ner-Tor-Vor­stadt am Sonn­abend

Pres­se­mit­tei­lung vom 12.11.2019

Im Rah­men der Fort­schrei­bung des städ­te­bau­li­chen Rah­men­plans für die Krö­pe­li­ner-Tor-Vor­stadt (KTV) lädt das Amt für Stadt­ent­wick­lung, Stadt­pla­nung und Wirt­schaft al­le in­ter­es­sier­ten Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner so­wie Nut­ze­rin­nen und Nut­zer des Stadt­teils am Sonn­abend, 16. No­vem­ber 2019, zu ei­ner Pla­nungs­werk­statt ins Frei­zeit­haus der Bor­win­schu­le, Am Ka­but­zen­hof 8 (Zu­gang über Eli­sa­beth­stra­ße), ein. Der Ein­lass und die Aus­stel­lung zu den bis­he­ri­gen Er­geb­nis­sen be­gin­nen ab 13.30 Uhr, die Ver­an­stal­tung fin­det von 14 bis 18 Uhr statt.

Auf der Ver­an­stal­tung wer­den die Ana­ly­se­er­geb­nis­se so­wie ent­wi­ckel­ten Leit­zie­le vor­ge­stellt und im An­schluss ge­mein­sam in Ar­beits­grup­pen Hin­wei­se und Ide­en zu Hand­lungs­an­sät­zen für die KTV er­ar­bei­tet. Durch­ge­führt wird die Pla­nungs­werk­statt von den be­auf­trag­ten Bü­ros cap­pel + kranz­hoff stadt­ent­wick­lung und pla­nung gmbh und TOL­LER­ORT ent­wi­ckeln & be­tei­li­gen aus Ham­burg.

Ziel der Fort­schrei­bung des städ­te­bau­li­chen Rah­men­plans ist es, die Pro­ble­me und Po­ten­tia­le des Stadt­teils zu un­ter­su­chen und Per­spek­ti­ven, Mög­lich­kei­ten aber auch Gren­zen für die künf­ti­ge Ent­wick­lung auf­zu­zei­gen. Im städ­te­bau­li­chen Rah­men­plan wer­den al­le fach­li­chen Be­lan­ge zu­sam­men be­trach­tet und ver­eint, da­mit ei­ne ganz­heit­lich voll­stän­di­ge und ge­zielt nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung des Stadt­teils für die Zu­kunft ge­währ­leis­tet wer­den kann.

Auf In­itia­ti­ve des Orts­bei­ra­tes der Krö­pe­li­ner-Tor-Vor­stadt be­schloss die Bür­ger­schaft im Herbst 2018 die Er­ar­bei­tung der ers­ten Fort­schrei­bung des städ­te­bau­li­chen Rah­men­plans für den Stadt­teil. Die Er­ar­bei­tung soll ge­mein­sam mit den Be­woh­ner*in­nen und Nut­zer*in­nen der KTV er­fol­gen, denn an­ge­sichts der herr­schen­den Flä­chen­kon­kur­ren­zen braucht es ge­mein­sa­me Aus­hand­lungs­pro­zes­se.