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Na­vi­ga­ti­on

Mund-Na­sen-Be­de­ckung ab Mon­tag Pflicht im ÖPNV und in al­len Ver­kaufs­stel­len

Mel­dung vom 26.04.2020 - Wirt­schaft und Ver­kehr / Um­welt und Ge­sell­schaft / Kul­tur, Frei­zeit, Sport

Für den Be­reich des öf­fent­li­chen Per­so­nen-Nah­ver­kehrs so­wie in al­len Ver­kaufs­stel­len ist das Tra­gen ei­nes Mund-Na­sen­schut­zes ab Mon­tag, 27. April 2020, ver­pflich­tend vor­ge­schrie­ben. Das hat die Lan­des­re­gie­rung Meck­len­burg-Vor­pom­mern in der An­ti-Co­ro­na-Schutz­ver­ord­nung und den Än­de­run­gen fest­ge­schrie­ben. Das Tra­gen ei­ner Mund-Na­sen-Be­de­ckung in der Öf­fent­lich­keit wird drin­gend emp­foh­len. 

Ge­meint sind Stoff­mas­ken zur Be­de­ckung von Mund und Na­se, so die Lan­des­re­gie­rung. Er­satz­wei­se kann auch ein Schal oder ein Stoff­tuch ge­tra­gen wer­den. Es geht nicht um me­di­zi­ni­sche Mas­ken, wie sie im Kran­ken­haus er­for­der­lich sind. An­er­kannt ist je­der Schutz, der auf­grund sei­ner Be­schaf­fen­heit ge­eig­net ist, ei­ne Aus­brei­tung von über­tra­gungs­fä­hi­gen Tröpf­chen­par­ti­keln durch Hus­ten, Nie­sen, Aus­spra­che zu ver­rin­gern, un­ab­hän­gig von sei­ner Kenn­zeich­nung oder zer­ti­fi­zier­ten Schutz­ka­te­go­rie.

Von die­ser Pflicht aus­ge­nom­men sind Kin­der bis zum Schul­ein­tritt und Men­schen, die we­gen ei­ner Be­hin­de­rung kei­ne Mund-Na­se-Be­de­ckung tra­gen kön­nen.