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Na­vi­ga­ti­on

OB Eva-Ma­ria Krö­ger: Im Dia­log Wachs­tums­po­ten­zia­le er­schlie­ßen

Pres­se­mit­tei­lung vom 08.06.2023 - Rat­haus / Wirt­schaft und Ver­kehr

25. Ros­to­cker Un­ter­neh­mer­eh­rung im Rat­haus

Ver­dienst­vol­le Un­ter­neh­me­rin­nen und Un­ter­neh­mer ehr­te die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock heu­te im Fest­saal des Ros­to­cker Rat­hau­ses. Sie hat­ten sich im ver­gan­ge­nen Jahr be­son­ders für die Schaf­fung und Si­che­rung von Aus­bil­dungs- und Ar­beits­plät­zen, die Image­för­de­rung Ros­tocks, mit ei­nem be­son­de­ren Fir­men­kon­zept so­wie als Un­ter­neh­me­rin des Jah­res und Fa­mi­li­en­be­trieb des Jah­res en­ga­giert. 

„Mit her­aus­ra­gen­der Leis­tung, in­no­va­ti­ver Krea­ti­vi­tät, Mut und Aus­dau­er über­neh­men die Fir­men­in­ha­be­rin­nen und Fir­men­in­ha­ber täg­lich Ver­ant­wor­tung, wa­gen In­ves­ti­tio­nen und en­ga­gie­ren sich für die Men­schen vor Ort. Die Preis­trä­ge­rin­nen und Preis­trä­ger ste­hen ex­em­pla­risch für die Viel­zahl en­ga­gier­ter Un­ter­neh­men im Land“, sag­te der Mi­nis­ter für Wirt­schaft, In­fra­struk­tur, Tou­ris­mus und Ar­beit Rein­hard Mey­er in Ros­tock.   

Ober­bür­ger­meis­te­rin Eva-Ma­ria Krö­ger wür­dig­te den so­zia­len und wirt­schaft­li­chen Bei­trag der Un­ter­neh­men für die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt. „Auch wenn die Rah­men­be­din­gun­gen der­zeit et­was schwie­ri­ger sind: Ros­tock und un­se­re Re­gi­on ha­ben gro­ße Wachs­tums­po­ten­zia­le als Wirt­schafts- und Wis­sen­schafts­stand­ort, als Ha­fen­stadt und Tou­ris­mus­re­gi­on. Die­se Stär­ken wol­len wir ge­mein­sam mit den Un­ter­neh­men in Stadt und Re­gi­on nut­zen und durch ei­nen en­gen und per­ma­nen­ten Dia­log wei­ter er­schlie­ßen!“ 

Ge­ehrt wur­den:

Un­ter­neh­men, das sich be­son­ders für die Schaf­fung und Si­che­rung von Aus­bil­dungs- und Ar­beits­plät­zen en­ga­giert hat

Lau­da­tio für Herrn Ti­no Korth und Herrn Ste­phan Thie­mann, Ge­schäfts­füh­rer der Dreh­Punkt GmbH

Das Un­ter­neh­men wur­de 2003 als Dreh­Punkt GbR durch Ste­phan Thie­mann und Ti­no Korth ge­grün­det und hat­te sei­nen Sitz im RIGZ - Ros­to­cker In­no­va­tions- und Grün­der­zen­trum.  2006 er­folg­te die Um­fir­mie­rung zur Dreh­Punkt GmbH. Seit 20 Jah­ren hat sich das Un­ter­neh­men zur Auf­ga­be ge­macht, kom­ple­xe Pro­zess­ab­läu­fe in der Be­triebs­füh­rung und Über­wa­chung von Er­neu­er­ba­re-En­er­gie-An­la­gen zu be­schleu­ni­gen, zu op­ti­mie­ren und zu au­to­ma­ti­sie­ren. Seit der Grün­dung 2003 ist die Dreh­Punkt GmbH mitt­ler­wei­le zu ei­nem er­folg­rei­chen mit­tel­stän­di­schen Un­ter­neh­men her­an­ge­wach­sen. 

Das Un­ter­neh­men bie­tet mit ro­tor­soft ein pro­fes­sio­nel­les, her­stel­ler­un­ab­hän­gi­ges Soft­ware­pro­dukt an, das auf sei­nem Ge­biet die markt­füh­ren­de An­wen­dung in Deutsch­land mit ei­nem ste­tig wach­sen­den in­ter­na­tio­na­len Kun­den­stamm ist. 

Mit der Soft­ware der Dreh­Punkt GmbH wer­den deutsch­land­weit zwei von drei Wind­kraft­an­la­gen über­wacht. Ne­ben Wind­ener­gie- und So­lar­an­la­gen er­folg­te 2007 die ers­te An­bin­dung ei­ner Bio­gas­an­la­ge und ei­nes Was­ser­kraft­wer­kes, so­wie der Um­zug in das Tech­no­lo­gie­zen­trum War­ne­mün­de. 

Die Dreh­Punkt GmbH ist seit vie­len Jah­ren Aus­bil­dungs­be­trieb, wo­bei je­der Azu­bi über­nom­men wird. Aber auch Schü­ler als Be­rufs­ori­en­tie­rung und Stu­den­ten sind für Prak­ti­kums­plät­ze im Un­ter­neh­men im­mer will­kom­men. Für die Nach­wuchs­ge­win­nung wird seit 2007 auch ei­ne Aus­bil­dung zum Fach­in­for­ma­ti­ker an­ge­bo­ten und mit viel En­ga­ge­ment, ins­be­son­de­re durch den Aus­bil­der Mar­cus Oer­tel um­ge­setzt. 

Ak­tu­ell be­schäf­tigt das Un­ter­neh­men fast 50 Mit­ar­bei­ter, dar­un­ter im we­sent­li­chen Soft­ware-Ent­wick­ler. Die Dreh­Punkt GmbH bie­tet den Mit­ar­bei­tern nicht nur ei­ne leis­tungs­be­zo­ge­ne, markt­ge­rech­te Ver­gü­tung, son­dern auch viel­fäl­ti­ge Kar­rie­re- und Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten, so­wie in­di­vi­du­el­le För­de­run­gen. 

Zahl­rei­che Be­ne­fits für die Mit­ar­bei­ter sor­gen für ein gu­tes Be­triebs­kli­ma und ste­ti­ges Wachs­tum, so zum Bei­spiel fle­xi­ble Voll- und Teil­zeit­mo­del­le, Gleit­zeit auf Ver­trau­ens­ba­sis, Mög­lich­keit des mo­bi­len Ar­bei­tens so­wie kur­ze Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Ent­schei­dungs­we­ge. Re­gel­mä­ßi­ge Mit­ar­bei­ter*in­nen-Ge­sprä­che tra­gen zu ei­ner ver­trau­ens­vol­len Zu­sam­men­ar­beit bei. Bei der Dreh­punkt GmbH gibt es ei­ne ho­he Mit­ar­bei­ter*in­nen­zu­frie­den­heit von 4,4 bei kun­u­nu. 

Im Un­ter­neh­men exis­tie­ren kei­ne Gro­ß­raum­bü­ros, da­für mo­der­ne, er­go­no­mi­sche Ar­beits­plät­ze, die ein an­ge­neh­mes Ar­bei­ten er­mög­li­chen und zur Ge­sund­erhal­tung der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter bei­tra­gen. 

Für die Er­reich­bar­keit zum Ar­beits­platz gibt es ei­ne gu­te Ver­kehrs­an­bin­dung an den ÖPNV, das Deutsch­land­ti­cket und kos­ten­lo­se Park­plät­ze oder ein Job-Bike für die Mit­ar­bei­ter. Für die Ver­ein­bar­keit von Fa­mi­lie und Be­ruf wur­de im letz­ten Jahr für sie­ben Mit­ar­bei­ter ei­ne Au­ßen­stel­le in Stral­sund ein­ge­rich­tet. Ich be­glück­wün­sche Sie, sehr ge­ehr­ter Herr Ti­no Korth und Herr Ste­phan Thie­mann, zu Ih­ren Er­fol­gen und der heu­ti­gen Eh­rung durch die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock. 

Un­ter­neh­men, das ein be­son­de­res Fir­men­kon­zept um­ge­setzt hat

Lau­da­tio für Herrn Mi­ke Saul, In­ha­ber von Wupat­ki

Die Idee, sich mit ei­nem Spiel­zeug­la­den selbst­stän­dig zu ma­chen, ent­stand En­de der 90er Jah­re, wäh­rend ei­nes Be­su­ches in Bre­men, al­so ei­ner Part­ner­stadt von Ros­tock, und soll­te die Zeit über­brü­cken, bis für Sie, sehr ge­ehr­ter Herr Saul, ein Stu­di­en­platz frei wer­den wür­de. 

Doch das war die ers­te Fehl­ein­schät­zung der Selbst­stän­dig­keit und auch nicht die Letz­te, denn sich oh­ne be­son­de­re Vor­kennt­nis­se En­de der 90er Jah­re selbst­stän­dig zu ma­chen, er­for­der­te ne­ben ei­ner Spur Wa­ge­mut auch viel Ge­duld, Kraft und En­er­gie. 

Das Fir­men­kon­zept für Wupat­ki wur­de dann durch Frau Dr. Ban­nu­scher vom Ver­ein „Frau­en in die Wirt­schaft“ über­prüft und mit Hil­fe ei­nes Kauf­manns aus Bre­men ge­lang der Start im Hop­fen­markt. Der au­ßer­ge­wöhn­li­che Spiel­zeug­la­den Wupat­ki ent­wi­ckel­te sich in den 25 Jah­ren zu ei­nem be­stän­di­gen An­lauf­punkt, wenn in Ros­tock nach rich­tig gu­tem Spiel­zeug ge­sucht wird. Das Kon­zept be­inhal­tet, über­wie­gend Spie­le und Spiel­zeu­ge an­zu­bie­ten, die Kin­dern und Kind ge­blie­be­nen Er­wach­se­nen frei­es Spie­len er­mög­li­chen, an­statt in vor­ge­fer­tig­ten Bah­nen zu den­ken. 

Da­bei ist Ihr Ziel, sehr ge­ehr­ter Herr Saul, dass Kin­der, El­tern und Gro­ß­el­tern für ei­nen Mo­ment den All­tag hin­ter sich las­sen und ein­fach ge­mein­sam spie­len. Seit vie­len Jah­ren ist das kun­den­ori­en­tier­te Ver­kau­fen ein we­sent­li­cher Grund, in den Spiel­zeug­la­den mit den schö­nen Spie­len zu kom­men, denn wenn es gu­te Grün­de gibt, re­gio­nal und vor Ort ein­zu­kau­fen, ge­hört das po­si­tiv emp­fun­de­ne Be­ra­tungs­ge­spräch und Er­leb­nis im­mer da­zu. 

Ein wei­te­res un­ver­än­der­li­ches Ziel von Wupat­ki ist, mit dem sorg­sam zu­sam­men­ge­stell­ten Sor­ti­ment, ei­nen Teil der ge­sell­schaft­li­chen Ver­ant­wor­tung für die Ent­wick­lung der Kin­der zu über­neh­men. Hier wird nicht vor­der­grün­dig auf ver­än­der­te Kun­den­be­dürf­nis­se und da­mit auf kurz­fris­ti­gen Ge­winn durch schnell­le­bi­ge Trend­the­men ge­setzt. 

Statt­des­sen fin­det man im Spiel­zeug­la­den Wupat­ki seit vie­len Jah­ren In­spi­ra­tio­nen, Spiel­zeu­ge und The­men, die zur spie­le­ri­schen Aus­ein­an­der­set­zung mit der Welt an­re­gen. Auch in den gro­ßen, sorg­fäl­tig ge­stal­te­ten Schau­fens­tern sind im­mer wie­der po­li­ti­sche, öko­lo­gi­sche und kul­tu­rel­le The­men zu se­hen, wie zum Bei­spiel die See­not­ret­tung, die Bun­des­tags­wahl, der Plas­tik­müll in den Ozea­nen, der Kli­ma­wan­del oder die Si­tua­ti­on der Künst­le­rin­nen und Künst­ler wäh­rend der Co­ro­na-Pan­de­mie. 

Der Spiel­zeug­la­den Wupat­ki ist kein „neu­tra­ler“ Ort, son­dern hier wird ei­ne Hal­tung ge­zeigt, ei­ne Po­si­ti­on be­zo­gen. 

Das so­zia­le En­ga­ge­ment fin­det je­doch da­ge­gen dis­kret im Ver­bor­ge­nen statt, denn die vie­len Er­war­tun­gen kön­nen nicht al­le er­füllt wer­den. Die star­ke Zu­nah­me des On­line Han­dels, aber auch die be­son­de­ren Her­aus­for­de­run­gen in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ha­ben zu ei­nem Struk­turum­bruch im Ein­zel­han­del ge­führt, dem Sie sich, sehr ge­ehr­ter Herr Saul, mit Ih­rem Team, täg­lich stel­len. Die sich im­mer schnel­ler ver­än­dern­de Welt er­for­dert im­mer häu­fi­ger Re­ak­tio­nen und Ent­schei­dun­gen, die im­mer sel­te­ner mit lang­jäh­ri­gen Er­fah­run­gen be­wäl­tigt wer­den kön­nen. 

Die jähr­lich ge­mein­sam or­ga­ni­sier­ten Wei­ter­bil­dun­gen des Teams sind zum fes­ten Be­stand­teil ge­wor­den. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter kön­nen da­durch die neu­en Her­aus­for­de­run­gen selbst­stän­di­ger er­ken­nen und be­ar­bei­ten. 

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren kon­kur­rier­te Wupat­ki mit zehn wei­te­ren Spiel­wa­ren­händ­lern in der Stadt, be­haup­tet sich je­doch bis heu­te er­folg­reich am Markt. 

Das ist nur mit ei­nem Team mög­lich, das sich im­mer wie­der auf Ver­än­de­run­gen ein­lässt und mit die­sen Un­vor­her­seh­bar­kei­ten lernt um­zu­ge­hen, um auch nach 25 Jah­ren op­ti­mis­tisch zu sein. 

Sehr ge­ehr­ter Herr Saul, 

wir dan­ken Ih­nen für Ihr En­ga­ge­ment, mit dem Sie sehr vie­le Kin­der- und Er­wach­se­nen­au­gen zum Leuch­ten brin­gen. 

Heu­te ist die 25. Un­ter­neh­mer­eh­rung, auf der wir Sie mit der Aus­zeich­nung durch die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock eh­ren. Gleich­zei­tig gra­tu­lie­ren wir Ih­nen heu­te herz­lich zum 25. Ge­schäfts­ju­bi­lä­um, mit dem Sie und Ihr Team es ge­schafft ha­ben, dass Ih­re ers­ten Stamm­kun­din­nen nun als Gro­ß­müt­ter wie­der mit ei­nem Lä­cheln in Ih­ren La­den kom­men.

Ros­to­cker Fa­mi­li­en­be­trieb des Jah­res 2022

Lau­da­tio für Herrn Eyk-Uwe Pap und Herrn Jens-Olaf Pap, Eig­ner und Ge­schäfts­füh­rer der BAL­TIC Tau­che­rei- und Ber­gungs­be­trieb Ros­tock

Die BAL­TIC Tau­che­rei- und Ber­gungs­be­trieb Ros­tock GmbH wur­de 1993 von den Brü­dern Pap ge­grün­det und bis heu­te ge­mein­sam ge­führt. Mit der Toch­ter von Jens-Olaf Pap ar­bei­tet be­reits die nächs­te Ge­ne­ra­ti­on im Un­ter­neh­men. Als re­nom­mier­ter ma­ri­ti­mer Dienst­leis­ter blickt das Un­ter­neh­men auf mehr als 30 Jah­re mit in­ter­na­tio­na­len und an­spruchs­vol­len Pro­jek­ten in über 30 Län­dern zu­rück. 

NON-STAN­DARD PRO­JEK­TE in der Off­shore Wind­ener­gie sind das täg­li­che Ge­schäft.

Die Di­gi­ta­li­sie­rung der Un­ter­was­ser-Tech­no­lo­gie steht bei Bal­tic Tau­cher im be­son­de­ren Fo­cus. So er­folgt ne­ben dem Aus­bau der Flot­te und Off­shore-Tauch­tech­nik, die In­ves­ti­ti­on in ver­schie­de­ne Un­ter­was­ser-Ro­bo­ter, die zu­künf­tig Tei­le der Ar­bei­ten der Tau­cher über­neh­men sol­len. 

Hier ent­wi­ckelt Bal­tic Tau­cher hoch ef­fi­zi­en­te Un­ter­was­ser-Dred­ging-Sys­te­me, die bei der Frei­le­gung von Kampf­mit­teln, See­ka­beln und Hin­der­nis­sen zum Ein­satz kom­men. Das Un­ter­neh­men en­ga­giert sich als Part­ner im Rah­men meh­re­rer For­schungs­pro­jek­te und in Zu­sam­men­ar­beit mit ver­schie­de­nen uni­ver­si­tä­ren- und wis­sen­schaft­li­chen In­sti­tu­tio­nen, wie dem Fraun­ho­fer-In­sti­tut, dem In­sti­tut für Deut­sche Luft- und Raum­fahrt oder der tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Ham­burg-Har­burg. Ein High­light der For­schungs­pro­gram­me ist die Ent­wick­lung des „Na­tio­na­les Test­feld Off­shore-Wind­ener­gie“ in der Ost­see, wel­ches Bal­tic Tau­cher un­ter an­de­rem zu­sam­men mit dem Land Meck­len­burg-Vor­pom­mern, der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock und dem Fraun­ho­fer-In­sti­tut be­glei­tet. 

Für den dau­er­haf­ten Er­folg und ein an­hal­ten­des Wachs­tum des Un­ter­neh­mens sind der Ein­satz und das En­ga­ge­ment der Mit­ar­bei­ter von ent­schei­den­der Be­deu­tung. Ak­tu­ell sind 33 Mit­ar­bei­ter im Un­ter­neh­men be­schäf­tigt, die zum Teil in­ter­na­tio­nal tä­tig sind. Ein Mit­ar­bei­ter ist be­reits seit 25 Jah­ren da­bei, zwei seit 23 Jah­ren und wei­te­re fünf Mit­ar­bei­ter seit mehr als zehn Jah­ren. Das Wohl­erge­hen der Mit­ar­bei­ter ist we­sent­li­cher Be­stand­teil der Stra­te­gie und Un­ter­neh­mens­kul­tur. Es ge­hört zur Un­ter­neh­mens­ver­ant­wor­tung, sie zu ent­wi­ckeln, ih­re Ge­sund­heit und ihr En­ga­ge­ment zu för­dern, sie in Ent­schei­dun­gen ein­zu­bin­den und glei­che Chan­cen für al­le zu ga­ran­tie­ren. 

Dort, wo die Mit­ar­bei­ter tä­tig sind, will Bal­tic Tau­cher die Le­bens­qua­li­tät ver­bes­sern. Da­bei ver­folgt das Un­ter­neh­men das Ziel, ei­ne nach­hal­tig ge­sun­de und si­che­re Um­welt zu schaf­fen und Rück­sicht auf die Be­dürf­nis­se der heu­ti­gen Ge­ne­ra­ti­on zu neh­men. Aber auch für die zu­künf­ti­gen Ge­ne­ra­tio­nen wird in glei­chem Ma­ße die Ver­ant­wor­tung über­nom­men. 

Sehr ge­ehr­te Her­ren Pap, 

Sie ach­ten auf ei­ne wert­schät­zen­de Un­ter­neh­mens­kul­tur und Mög­lich­kei­ten, sich in der Fir­ma wei­ter­zu­bil­den, da­mit die Mit­ar­bei­ter und Mit­ar­bei­te­rin­nen ge­mein­sam mit dem Un­ter­neh­men wach­sen kön­nen. 

Wenn Be­ruf und Fa­mi­lie kol­li­die­ren, um sich bei­spiels­wei­se um pfle­ge­be­dürf­ti­ge El­tern zu küm­mern, be­steht die Mög­lich­keit, die Ar­beits­zeit den pri­va­ten An­for­de­run­gen fle­xi­bel an­zu­pas­sen oder zu­min­dest ge­le­gent­lich Ho­me­of­fice zu ma­chen. Au­ßer­dem gibt es klei­ne Fir­men­e­vents, wie zum Bei­spiel Weih­nachts­fei­ern und re­gel­mä­ßi­ge BB­Qs, um das gan­ze Un­ter­neh­men zu­sam­men­zu­brin­gen, ei­ne fa­mi­liä­re At­mo­sphä­re zu schaf­fen und um sich bei den Mit­ar­bei­tern für die ge­leis­te­te Ar­beit der letz­ten Mo­na­te zu be­dan­ken und zu zei­gen, dass Die­se ei­ne wich­ti­ge Rol­le im Un­ter­neh­men spie­len. 

Ich be­glück­wün­sche Sie, Herr Eyk-Uwe Pap und Herr Jens-Olaf Pap, zu der Aus­zeich­nung durch die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock und wün­sche Ih­nen und Ih­ren Fa­mi­li­en noch vie­le wei­te­re Er­fol­ge und al­les Gu­te.

Ros­to­cker Un­ter­neh­me­rin des Jah­res 2022

Lau­da­tio für Frau An­net­te Biel­ke, In­ha­be­rin Ro­sen­rot Ros­tock

Das Ge­schäft Ro­sen­rot in der Lan­gen Stra­ße wur­de am 5. Ju­ni 2010 ge­grün­det und hat­te so­mit vor drei Ta­gen sei­nen 13. Ge­burts­tag. Ro­sen­rot – woh­nen | schen­ken | de­ko­rie­ren lädt ein zum Ver­wei­len, Stö­bern und Ent­de­cken. Auf über 70 Qua­drat­me­tern bie­tet Ro­sen­rot hoch­wer­ti­ge Tex­ti­li­en und Wohn­ac­ces­soires, Ge­schirr, Lam­pen, De­ko­ra­ti­ons­ar­ti­kel, so­wie Spiel­zeug, ma­ri­ti­me Kunst­ob­jek­te, Life­style-Bü­cher, Klein­mö­bel und be­son­de­ren Schmuck an. Es sind al­les Lieb­lings­stü­cke und au­ßer­ge­wöhn­li­che Din­ge, durch die das Zu­hau­se ei­ne neue stil­voll ge­müt­li­che No­te be­kommt. 

Im Ro­sen­rot herrscht ei­ne sehr an­ge­neh­me At­mo­sphä­re, denn An­net­te Biel­ke und ihr Team ver­ste­hen es, den Kun­den zu si­gna­li­sie­ren, je­der­zeit auf ih­re Wün­sche ein­ge­hen zu kön­nen, sie aber auch in Ru­he ein­fach zwi­schen den Re­ga­len stö­bern zu las­sen. Ro­sen­rot ist ein Ge­schäft für die gan­ze Fa­mi­lie. Müt­ter fin­den hier Spiel­zeug für ih­re Kin­der, Frau­en freu­en sich über den be­son­de­ren Schmuck und die Por­zel­lan­aus­wahl, jun­ge Fa­mi­li­en ge­stal­ten sich mit De­ko-Ar­ti­keln und den Mö­beln ihr ei­ge­nes klei­nes Reich. Ein Al­lein­stel­lungs­merk­mal im Ro­sen­rot ist die „Alt­stadt-Ecke“ mit his­to­ri­schen Stadt­an­sich­ten und dem Alt­stadt­ma­ga­zin OST­POST. 

Das Ge­schäft bie­tet so­mit ein ganz be­son­de­res Sor­ti­ment zum Woh­nen, Schen­ken und De­ko­rie­ren. Mit ei­ge­nen Pro­duk­ten, die Sie sehr ge­ehr­te Frau Biel­ke lie­be­voll und in­di­vi­du­ell an­fer­tig­ten, kön­nen Sie stets Über­ra­schen­des für ih­re Kun­den zau­bern. Aus Ih­rer Ro­sen­ro­ten Werk­statt kom­men zum Bei­spiel Schmuck, Tex­til­kol­lek­tio­nen un­ter dem ei­ge­nen La­bel „Meer­mai­del“, Skulp­tu­ren aus Treib­holz und Ost­see-Buh­nen, 3D-Bil­der aus Strand­fun­den oder auf Kun­den­wunsch per­so­na­li­siert an­ge­fer­tigt, mit Mi­nia­tur­fi­gu­ren und Col­la­gen aus Up­cy­cling­pro­duk­ten. Auch Geld­ge­schen­ke wer­den zu je­dem An­lass in­di­vi­du­ell ge­stal­tet. 

Sehr ge­ehr­te Frau Biel­ke, 

für Ihr Ge­schäft den­ken Sie sich stän­dig neue hei­mat­stadt­be­zo­ge­ne Din­ge, wie Holz­un­ter­set­zer mit dem Ros­to­cker Greif oder auch Bil­der­dru­cke mit der Stadt­s­ky­line, aus. Vie­le Mo­na­te im Jahr neh­men Sie Out­door-Ver­kaufs­mög­lich­kei­ten wahr, so zum Bei­spiel auf Kunst­hand­wer­ker­märk­ten und Mes­sen wie „Flair am Meer“. Da­für rei­sen Sie mit gro­ßem Auf­wand durchs hal­be Land, wür­den aber viel lie­ber in Ros­tock in der Lan­gen Stra­ße Ih­re be­son­de­re Wa­re ver­kau­fen. Ih­re Lie­fe­ran­ten sind hand­ver­le­sen. Sie kom­men aus Eng­land und Skan­di­na­vi­en, aber vor al­lem aus der Re­gi­on. Die Zu­sam­men­ar­beit mit ein­hei­mi­schen Hand­wer­kern und Künst­lern ist Ih­nen sehr wich­tig. 

Pro­du­zie­ren­de Re­gio­nal­hel­den, wie zum Bei­spiel if­fets-stuff, trul­li-de­sign, Ros­to­cker Bil­der­ma­nu­fak­tur, Hin­rich Bent­zi­en und Klei­ne Na­na wer­den so be­kannt ge­macht. Sie, lie­be Frau Biel­ke, un­ter­stüt­zen die­se, wenn mög­lich, auch mit ge­mein­sa­men Pro­jek­ten und Pro­dukt­ent­wick­lun­gen. Im Ro­sen­rot gab es be­reits meh­re­re Aus­stel­lun­gen, Le­sun­gen, Work­shops und Som­mer­fes­te mit Nach­bar­ge­schäf­ten. 

Als der De­sign­markt Po­ny­hof lei­der nicht statt­fin­den konn­te, bot Frau Biel­ke für die Künst­le­rin, Klei­ne Na­na, zur Weih­nachts­zeit ei­nen Platz in ih­rem Ge­schäft an.  Dar­aus hat sich ei­ne en­ge Zu­sam­men­ar­beit, Freund­schaft und nun auch ein Ros­tock-Ka­len­der mit ver­träum­ten An­sich­ten Ih­rer ge­mein­sa­men Hei­mat­stadt ent­wi­ckelt. 

Durch den re­gio­na­len Be­zug, so­wohl bei den Pro­duk­ten, als auch der La­den­de­ko­ra­ti­on er­freu­en sich nicht nur Ros­to­cker Kun­den, son­dern auch vie­le Tou­ris­ten.  Vor al­lem, wenn sie sich ein be­son­de­res An­denken von ih­rem Auf­ent­halt in Ros­tock mit­neh­men möch­ten. Das Ro­sen­rot wird von den Kun­den als et­was Be­son­de­res ge­schätzt und das ist es auch. Es trägt zur At­trak­ti­vi­tät und Be­le­bung der Ros­to­cker In­nen­stadt bei, da­für un­se­re An­er­ken­nung und ein gro­ßes Dan­ke­schön. 

Mit sehr viel En­ga­ge­ment ha­ben Sie, sehr ge­ehr­te Frau Biel­ke, aber auch Ihr Mann und Ih­re Mit­ar­bei­te­rin das Ro­sen­rot durch die schwe­re Zeit der letz­ten Jah­re ge­bracht und oh­ne Un­ter­bre­chung, auch wäh­rend der Pan­de­mie, wei­ter­ge­ar­bei­tet. 

Für die­se tat­kräf­ti­ge Un­ter­stüt­zung sind Sie sehr dank­bar und kön­nen Ih­re Ide­en wei­ter­hin in Ih­rem be­son­de­ren Ge­schäft ver­wirk­li­chen. 

Ich be­glück­wün­sche Sie, lie­be Frau An­net­te Biel­ke, sehr herz­lich zu Ih­rem 13. La­den­ge­burts­tag, zu Ih­ren krea­ti­ven und ge­schäft­li­chen Er­fol­gen und zu der Aus­zeich­nung als bes­te Un­ter­neh­me­rin des Jah­res 2022 durch die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock.

Aus­zeich­nung für das En­ga­ge­ment zur Image­för­de­rung der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock

Lau­da­tio für Herrn Mat­thi­as Gren­zer, Kon­di­to­rei & Ca­fe Weg­ner e.K. In­ha­ber Mat­thi­as Gren­zer

Die Kon­di­to­rei und Bä­cke­rei wur­de am 2. Ja­nu­ar 1968 durch den Gro­ßva­ter Carl Fried­rich Reh­berg ge­grün­det und wird heu­te von Herrn Mat­thi­as Gren­zer in der drit­ten Ge­ne­ra­ti­on be­trie­ben. Nach der Be­rufs­aus­bil­dung in War­ne­mün­de zog es Herrn Gren­zer in die wei­te Welt. Als Bä­cker heu­er­ten Sie 1996 auf der Gorch Fock an und wa­ren 11,5 Mo­na­te auf ho­her See, es war bis heu­te die längs­te Rei­se des Se­gel­schul­schif­fes. 

Nach Ih­rer Rück­kehr und Aus­bil­dung zum Bä­cker­meis­ter, er­folg­te 1998 zum 30. Be­triebs­ju­bi­lä­um die Über­nah­me der Bä­cke­rei, da­mals noch Am Ka­but­zen­hof 15.  2010 wur­de das Un­ter­neh­men mit dem Er­werb des Ca­fe Weg­ner er­wei­tert und ein Jahr spä­ter eben­falls die Back­stu­be mit der Ver­la­ge­rung zur Jä­ger­bäk. Hier­für wur­de viel in­ves­tiert, was sich aber bis heu­te aus­ge­zahlt hat. Dank des in­di­vi­du­el­len Ide­en­reich­tums wer­den die un­ter­schied­lichs­ten Pro­dukt­va­ria­tio­nen ge­schaf­fen und er­freu­en da­mit seit je­her die ver­schie­dens­ten Gau­men. Es sind Wer­te, die man schme­cken kann, ver­bun­den mit In­di­vi­dua­li­tät und Krea­ti­vi­tät. Aber es gibt auch tra­di­tio­nel­les Ge­bäck aus der Bachstu­be von Herrn Gren­zer. Ei­ne Spe­zia­li­tät, die es nur bei Ca­fe Weg­ner gibt, ist das Ge­würz­brot, das in der Jä­ger­hüt­te im­mer zur ge­schos­se­nen Hei­de­sup­pe ge­reicht wur­de.  Die­ses Re­zept stammt von dem Opa und Fir­men­grün­der, es wird bis heu­te als Fa­mi­li­en­tra­di­ti­on ge­wahrt. Die Back­wa­ren wer­den aber nicht nur in den bei­den Ca­fe`s in War­ne­mün­de und in Sie­vers­ha­gen an­ge­bo­ten, son­dern auch als Ver­sor­gung für Ros­to­cker Kin­der­gär­ten und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen je­den Mor­gen ge­lie­fert. 

Mat­thi­as Gren­zer en­ga­giert sich bei den ver­schie­dens­ten Ak­tio­nen rund um das Bä­cker­hand­werk. So zum Bei­spiel „5.000 Bro­te – Kon­fis ba­cken Brot für die Welt“, wo­bei Kon­fir­man­den seit Jah­ren aus al­len Schul­for­men in Hand­werks­bä­cke­rei­en ge­mein­sam Bro­te ba­cken und die­se in Got­tes­diens­ten ge­gen ei­ne Spen­de ab­ge­ben. Die Er­lö­se kom­men ei­nem Hilfs­pro­jekt von „Brot für die Welt“ zu Gu­te. 

Herr Gren­zer un­ter­stütz­te eh­ren­amt­lich die Sol­da­ten und Sol­da­tin­nen der UN-Mis­si­on „Mi­nus­ma“, die in Gao (Ma­li) sta­tio­niert sind. Ih­nen wur­de in der Ad­vents­zeit weih­nacht­li­ches Ge­bäck über­reicht, wel­ches Herr Gren­zer vor Ort ge­ba­cken hat.  Be­reits 2018 zur 800 Jahr­fei­er der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock, ha­ben Sie, sehr ge­ehr­ter Herr Gren­zer, die auf Zy­pern sta­tio­nier­ten Sol­da­ten und Sol­da­tin­nen mit der Weih­nachts­bä­cke­rei un­ter­stützt und ih­nen da­mit ein we­nig Hei­mat ge­bracht.

Ein wei­te­rer Hö­he­punkt in je­dem Jahr ist die Durch­füh­rung der Brot­prü­fung an un­ter­schied­li­chen Stand­or­ten. Über das Pro­jekt „Eras­mus“ un­ter­stützt Herr Gren­zer Aus­zu­bil­den­de im eu­ro­päi­schen Aus­land und bie­tet den aus­län­di­schen Lehr­lin­gen im Bä­cker­hand­werk in sei­nem Be­trieb Prak­ti­kums­plät­ze an. 

Als so­zia­les En­ga­ge­ment un­ter­stütz­te Herr Gren­zer be­reits im Jahr 2010 ei­ne Ak­ti­on der Ros­to­cker Kin­deron­ko­lo­gie. Die ers­ten ukrai­ni­schen Flücht­lin­ge wur­den in Ros­tock durch Herrn Gren­zer mit blau-gel­ben Ge­bäck emp­fan­gen. 

Herr Gren­zer ist seit 1998 Mit­glied der Bä­cker- und Kon­di­to­ren-In­nung Meck­len­burg-Mit­te und wur­de 2012 zum Kreis­hand­werks­meis­ter der Kreis­hand­wer­ker­schaft Ros­tock-Bad Do­be­r­an ge­wählt. 

In der Be­rufs­aus­bil­dung en­ga­giert sich Herr Gren­zer seit 2014 als Ar­beit­ge­ber­mit­glied des Ge­sel­len­prü­fungs­aus­schus­ses im Aus­bil­dungs­be­ruf Bä­cker und be­reits seit 2003 im Ab­schluss­prü­fungs­aus­schuss Fach­ver­käu­fer Bä­cker. Seit 2018 ar­bei­tet Herr Gren­zer als Lan­des­in­nungs­meis­ter des Lan­des­in­nungs­ver­ban­des des Bä­cker- und Kon­di­to­ren­hand­werks M-V und seit 2019 als Vor­stands­mit­glied in der Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Kreis­hand­wer­ker­schaf­ten Meck­len­burg-Vor­pom­mern. 

Sehr ge­ehr­ter Herr Gren­zer, 

als Bä­cker­meis­ter ha­ben Sie be­son­de­re Ar­beits­zei­ten und auch Ihr so­zia­les En­ga­ge­ment, so­wie die vie­len Eh­ren­äm­ter neh­men enorm viel Zeit in An­spruch. Ih­re Frau, die be­reits seit 1999 im Un­ter­neh­men ar­bei­tet, aber auch Ih­re ge­sam­te Fa­mi­lie, stär­ken Ih­nen da­bei seit vie­len Jah­ren den Rü­cken und brin­gen viel Ver­ständ­nis auf, da­für sind Sie sehr dank­bar. 

Für Ihr her­vor­ra­gen­des En­ga­ge­ment zur Image­för­de­rung un­se­rer Stadt dan­ke ich Ih­nen, sehr ge­ehr­ter Herr Gren­zer, ganz herz­lich und be­glück­wün­sche Sie zu der heu­ti­gen Eh­rung durch die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock.

Die Lau­da­tio­nes hielt An­ke Knit­ter als Vor­sit­zen­de des Aus­schus­ses für Wirt­schaft und Tou­ris­mus der Bür­ger­schaft. Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter aus Wirt­schaft und Po­li­tik nah­men an der fest­li­chen Ver­an­stal­tung teil. 

Die Aus­wahl der Ge­wür­dig­ten der Un­ter­neh­mer­eh­rung hat­te ei­ne Ju­ry vor­ge­nom­men, zu de­ren stän­di­gen Ver­tre­tern die Ober­bür­ger­meis­te­rin, der Lei­ter des Am­tes für Stadt­ent­wick­lung, Stadt­pla­nung und Wirt­schaft, die In­dus­trie- und Han­dels­kam­mer zu Ros­tock, die Hand­werks­kam­mer Ost­meck­len­burg-Vor­pom­mern, der Un­ter­neh­mer­ver­band Ros­tock – Mitt­le­res Meck­len­burg e.V., Ros­tock Busi­ness und der Bür­ger­schafts­aus­schuss für Wirt­schaft und Tou­ris­mus ge­hö­ren.

Seit 1998 wür­digt die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt mit die­ser fest­li­chen Eh­rung die Leis­tun­gen von Ros­to­cker Un­ter­neh­me­rin­nen und Un­ter­neh­mern.