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Na­vi­ga­ti­on

Ros­tock wei­ter im Ren­nen um UE­FA Wo­men's EU­RO 2029

Pres­se­mit­tei­lung vom 14.02.2025 - Kul­tur, Frei­zeit, Sport

Ros­tock bleibt wei­ter im Ren­nen um die Aus­tra­gung von Spie­len der Frau­en­fuß­ball-EM 2029. Dar­über in­for­miert Ros­tocks Sport-Re­fe­rent Dr. Hei­ko Lex. Das Prä­si­di­um des Deut­schen Fuß­ball-Bun­des wähl­te heu­te das Ost­see­sta­di­on als ei­ne von elf mög­li­chen Spiel­stät­ten der so ge­nann­ten „Short­list“ aus.

Ne­ben Ros­tock sind Ber­lin, Dort­mund, Düs­sel­dorf, Frank­furt, Gel­sen­kir­chen, Han­no­ver, Köln, Leip­zig, Mün­chen und Wolfs­burg auf der „Short­list“ ver­tre­ten. Dies sind die Spiel­or­te, mit de­nen der DFB bis zum 12. März 2025 sei­ne vor­läu­fi­gen Be­wer­bungs­un­ter­la­gen zur Aus­rich­tung der UE­FA Wo­men's EU­RO 2029 bei der UE­FA ein­rei­chen wird. Vor­aus­sicht­lich im Ju­ni wird der DFB dann die Lis­te fi­nal von elf auf acht Stand­or­te re­du­zie­ren.

Die UE­FA Wo­men's EU­RO 2029 soll mit 16 Teams an 31 Spiel­ta­gen aus­ge­rich­tet wer­den. Aus­ge­tra­gen wird das Tur­nier vor­aus­sicht­lich im Ju­ni und Ju­li 2029. Ne­ben Deutsch­land ha­ben sich auch Ita­li­en, Po­len, Por­tu­gal, Schwe­den und Dä­ne­mark um die Aus­rich­tung der UE­FA Wo­men's EU­RO 2029 be­wor­ben.

Die Bür­ger­schaft hat­te die Be­wer­bung Ros­tocks wäh­rend ih­rer Sit­zung am 15. Ja­nu­ar 2025 be­stä­tigt.