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Na­vi­ga­ti­on

Struk­tur­ver­än­de­run­gen bei der Stadt­ver­wal­tung zum Fe­bru­ar

Pres­se­mit­tei­lung vom 30.01.2024 - Rat­haus

Meh­re­re Struk­tur­ver­än­de­run­gen in­ner­halb der Stadt­ver­wal­tung tre­ten zum Fe­bru­ar 2024 in Kraft. „Da­mit schär­fen wir die Pro­fi­le der vier Se­nats­be­rei­che und er­mög­li­chen stär­ke­re Syn­er­gi­en zwi­schen den ein­zel­nen Fach­be­rei­chen“, er­läu­tert Ober­bür­ger­meis­te­rin Eva-Ma­ria Krö­ger, die die vor­ge­schla­ge­nen Än­de­run­gen vor­her so­wohl mit den Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern der Kom­mu­nal­po­li­tik, aber auch in­ner­halb der Ver­wal­tung um­fas­send vor­be­rei­tet hat­te.

Der Se­nats­be­reich der Ober­bür­ger­meis­te­rin, der künf­tig die Be­zeich­nung „Grund­satz, Wirt­schaft, Eh­ren­amt und Kul­tur“ trägt, wur­de um das Stadt­ar­chiv er­wei­tert. Der Auf­ga­ben­be­reich Eh­ren­amt ist nun als Fach­be­reich Teil des Bü­ros der Ober­bür­ger­meis­te­rin. Das bis­he­ri­ge Amt für Sport, Ver­ei­ne und Eh­ren­amt wird zum Sport­amt. Die im bis­he­ri­gen Amt für Stadt­ent­wick­lung, Stadt­pla­nung und Wirt­schaft er­le­dig­ten Auf­ga­ben an der Schnitt­stel­le zwi­schen Kern­ver­wal­tung und Ros­tock Busi­ness wer­den künf­tig in ei­ner ei­ge­nen Stabs­stel­le Wirt­schaft zu­sam­men­ge­fasst.

Die Zen­tra­le Steue­rung wech­selt aus dem Be­reich der Ober­bür­ger­meis­te­rin in den Se­nats­be­reich Fi­nan­zen, Di­gi­ta­li­sie­rung und Ord­nung. Das Amt er­le­digt zahl­rei­che Con­trol­ling-Funk­tio­nen.

Auf­ga­ben der Stadt­ent­wick­lung, Stadt­pla­nung und Mo­bi­li­tät wer­den künf­tig in ei­nem gleich­na­mi­gen Amt zu­sam­men­ge­fasst, das Teil des Se­nats­be­rei­ches Stadt­pla­nung, Bau, Kli­ma­schutz und Mo­bi­li­tät ist.

Mit den Struk­tur­ver­än­de­run­gen ist kein Ar­beits­platz­ab­bau ver­bun­den. Die ins­ge­samt 2.734 Stel­len der Kern­ver­wal­tung ver­tei­len sich auf vier Se­nats­be­rei­che mit 30 Äm­tern, zwei Bü­ros, zwei Stabs­stel­len und dem ge­mein­sam mit der Agen­tur für Ar­beit be­trie­be­nen Han­se-Job­cen­ter. Hin­zu kom­men die drei kom­mu­na­len Ei­gen­be­trie­be.