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Na­vi­ga­ti­on

War­ne­mün­der Turm­leuch­ten am 9. April 2022 - Ti­cket­ver­kauf star­tet am Mitt­woch (9. März)

Mel­dung vom 08.03.2022 - Kul­tur, Frei­zeit, Sport

Nach­dem im letz­ten Jahr erst­ma­lig in der Turm­leuch­ten-Ge­schich­te kei­ne In­sze­nie­rung statt­fand und auch die Durch­füh­rung am letz­ten Neu­jahrs­tag nicht mög­lich war, soll es nun end­lich wie­der so weit sein. Am Sams­tag, dem 9. April, la­den die Ver­an­stal­ter Han­sea­ti­sche Event­agen­tur und der För­der­ver­ein Leucht­turm War­ne­mün­de in Ko­ope­ra­ti­on mit der Tou­ris­mus­zen­tra­le Ros­tock-War­ne­mün­de zum War­ne­mün­der Turm­leuch­ten ein. Der Ti­cket­ver­kauf star­tet an die­sem Mitt­woch (9. März).
„Wir ha­ben uns ge­mein­sam für ein krea­ti­ves Kon­zept ent­schie­den, das der ak­tu­el­len Si­tua­ti­on ge­recht wird. Die Durch­füh­rung von Ver­an­stal­tun­gen soll ab dem 20. März ver­ein­facht wer­den. Die­se An­kün­di­gung mach­te die kon­kre­ten Pla­nun­gen für den Nach­hol­ter­min erst mög­lich. Des­halb wird es in die­sem Jahr erst­mals und hof­fent­lich aus­nahms­wei­se ei­ne Zu­schau­er­be­gren­zung mit Zu­gang­sti­ckets ge­ben“, kün­dig­te Tou­ris­mus­di­rek­tor Mat­thi­as Fromm an. „Wir sind sehr froh, dass schon bald ein­zig­ar­ti­ge leuch­ten­de Stim­mungs­bil­der von die­sem be­deu­ten­den Event mit gro­ßer über­re­gio­na­ler Strahl­kraft wie­der in al­le Welt ge­hen wer­den.“
Die Be­su­cher kön­nen sich wie ge­wohnt auf ei­ne emo­tio­na­le In­sze­nie­rung aus Licht- und La­ser­show, Feu­er­wer­ken und Live-Per­for­mance freu­en. Das Mot­to des Turm­leuch­ten 2022 soll in Kür­ze auf ei­ner ge­mein­sa­men Pres­se­kon­fe­renz be­kannt ge­ge­ben wer­den. „Das War­ne­mün­der Turm­leuch­ten ist die ers­te Gro­ß­ver­an­stal­tung in Ros­tock seit Be­ginn der Pan­de­mie“, be­ton­te Mar­ti­na Hil­de­brandt von der Han­sea­ti­schen Event­agen­tur. „Die ge­sam­te Crew, al­le Mit­wir­ken­den und Part­ner freu­en sich dar­auf, die Gäs­te end­lich wie­der am Leucht­turm ver­zau­bern zu kön­nen.“

So läuft das War­ne­mün­der High­light
Bis­her gibt es kei­ne ver­bind­li­chen Aus­sa­gen dar­über, was die For­mu­lie­rung „Be­en­di­gung tief­grei­fen­der Maß­nah­men“ am 20. März für die Durch­füh­rung be­deu­tet. Des­halb be­rei­ten die Ver­an­stal­ter al­les da­für vor, auf even­tu­el­le Auf­la­gen zur Kon­trol­le von Zu­gangs­be­rech­ti­gun­gen re­agie­ren zu kön­nen. Das Ver­an­stal­tungs­ge­län­de wird ein­ge­zäunt und in drei Be­rei­che un­ter­teilt. Der Be­reich „Pro­me­na­de 1“ reicht vom Leucht­turm­vor­platz bis zum Ho­tel Hüb­ner und „Pro­me­na­de 2“ vom Ho­tel Hüb­ner bis zum Ho­tel Nep­tun. Der drit­te Be­reich ist der Strand. Erst­mals wer­den die Dü­nen zu die­sem Event ein­ge­zäunt, um den emp­find­li­chen Na­tur­raum vor dem Be­tre­ten zu schüt­zen.

Die Vor­sor­ge­maß­nah­men und Hy­gie­ne­auf­la­gen ver­ur­sa­chen er­heb­lich hö­he­re Kos­ten, die durch ei­nen Ti­cket­ver­kauf zum Teil kom­pen­siert wer­den müs­sen. Der Ein­tritt liegt zwi­schen 4,00 EUR (Strand), 6,00 EUR (Pro­me­na­de 2) und 8,00 EUR (Pro­me­na­de 1). Die Ti­ckets sind ab dem 9. März un­ter www.​mvt​icke​t.​de und an den be­kann­ten Vor­ver­kaufs­stel­len er­hält­lich. Mit dem Ti­cket­kauf er­hal­ten die Be­su­cher auch al­le not­wen­di­gen In­for­ma­tio­nen für die An­rei­se und die Zu­gän­ge in die ein­zel­nen Ver­an­stal­tungs­flä­chen. Die Zu­gangs­be­schrän­kun­gen gel­ten am 9. April, ab 15.00 Uhr. Ein­lass ist ab 16.00 Uhr. Für die Ver­an­stal­tungs­rei­he „Fla­nie­ren & Di­nie­ren“ an den Ta­gen vor der In­sze­nie­rung gel­ten kei­ne Be­schrän­kun­gen.
Die An­zahl der Be­su­cher ist auf­grund der ak­tu­el­len Co­ro­na­ver­ord­nung auf 25.000 Be­su­cher be­schränkt und soll mit wei­te­ren Lo­cke­rungs­maß­nah­men nach dem
20. März nach Mög­lich­keit er­wei­tert wer­den. „Die Vor­freu­de ist rie­sig“, un­ter­strich der Tou­ris­mus­di­rek­tor. „Den­noch spielt der Si­cher­heits­as­pekt ei­ne zen­tra­le Rol­le. Das Ge­län­de ist sehr weit­läu­fig, so dass mit der Zu­schau­er­be­schrän­kung aus­rei­chend Platz ge­ge­ben ist, um Ab­stand zu hal­ten und trotz­dem ge­mein­sam den Event zu ge­nie­ßen.“