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Na­vi­ga­ti­on

Werk­statt­brand in Bra­mow

Pres­se­mit­tei­lung vom 10.08.2024 - Rat­haus

Am Frei­tag­abend, 9. Au­gust 2024, nahm um 21.38 Uhr ein Mit­ar­bei­ter in der In­te­grier­ten Leit­stel­le der Feu­er­wehr Ros­tock ei­nen Not­ruf ent­ge­gen. Der An­ru­fer mel­de­te of­fe­nes Feu­er und ei­ne Rauch­ent­wick­lung in sei­ner Werk­statt. Es er­folg­te ei­ne Alar­mie­rung für den Lösch­zug der Feu­er- und Ret­tungs­wa­che 1. Noch vor Ein­tref­fen an der Ein­satz­stel­le mel­de­te der Ein­satz­lei­ter ei­ne La­ge auf Sicht mit star­ker Rauch­ent­wick­lung. Dar­auf­hin wur­den wei­te­re Kräf­te und Mit­tel alar­miert.

Die et­wa 10 mal 10 Me­ter gro­ße Werk­statt brann­te in vol­ler Aus­deh­nung. Es wur­den zwei Ein­satz­ab­schnit­te zur Brand­be­kämp­fung und zum Auf­bau ei­ner sta­bi­len Was­ser­ver­sor­gung ge­bil­det. Zum Ein­satz ka­men zwei C- Roh­re und der Lösch­mo­ni­tor von ei­ner Kraft­fahr­dreh­lei­ter. Mit ins­ge­samt 40 Ein­satz­kräf­ten und ei­nen Lösch­was­ser­ver­brauch von et­wa 25 Ku­bik­me­ter konn­te um 22.56 Uhr "Feu­er aus" ge­mel­det wer­den. We­gen der star­ken Rauch­ent­wick­lung muss­te der Ei­sen­bahn-Gleis­ab­schnitt im Be­reich des Bahn­hofs Bra­mow vor­über­ge­hend ge­sperrt wer­den. Ei­ne Per­son wur­de durch den Ret­tungs­dienst be­han­delt und mit Ver­dacht auf ei­ne Rauch­gas­in­to­xi­ka­ti­on in ei­ne Kli­nik trans­por­tiert.