Home
Na­vi­ga­ti­on

Ka­li­nin­grad - Russ­land

Be­freun­det mit Ros­tock seit 1991

Ka­li­nin­grad (wört­lich über­setzt: Ka­li­nin­stadt) wur­de 1946 nach dem ge­ra­de ver­stor­be­nen so­wje­ti­schen Staats­ober­haupt Michail Iwa­no­witsch Ka­li­nin be­nannt, oh­ne dass es ei­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen ihm und die­ser Stadt gibt.

Se­hens­wür­dig­kei­ten

Das Bern­stein­mu­se­um mit ei­ner gro­ßen Kol­lek­ti­on an Ju­we­lierer­zeug­nis­sen lockt jähr­lich vie­le Be­su­cher in sei­ne Räum­lich­kei­ten. Der Kö­nigs­ber­ger Dom ist das ein­zi­ge Ge­bäu­de, das nach dem Zwei­ten Welt­krieg von der al­ten In­nen­stadt­be­bau­ung er­hal­ten ge­blie­ben ist. Er wird ge­gen­wär­tig als Kul­tur­zen­trum ge­nutzt. Im In­ne­ren be­fin­den sich zwei klei­ne An­dachts­räu­me. Ei­ne Be­son­der­heit ist auch das Grab Im­ma­nu­el Kants am Dom. Der Phi­lo­soph dien­te der ört­li­chen Uni­ver­si­tät auch als Na­mens­ge­ber.

Wirt­schaft

Zu den be­deu­tends­ten Wirt­schafts­zwei­gen ge­hö­ren un­ter an­de­rem die che­mi­sche In­dus­trie, der Ma­schi­nen­bau, der Mu­sik­in­stru­men­ten­bau so­wie die Nah­rungs­mit­tel und Mö­bel­in­dus­trie. Ka­li­nin­grad hat ei­nen ganz­jäh­rig eis­frei­en See­ha­fen und ist auch ein wich­ti­ger rus­si­scher Werf­ten-Stand­ort.