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Na­vi­ga­ti­on

Ge­walt­prä­ven­ti­ons­tag "Fair mit­ein­an­der - ge­walt­frei ler­nen"

Der Kom­mu­na­le Prä­ven­ti­ons­rat (KPR) lädt Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Han­se­stadt Ros­tock zu ei­nem Prä­ven­ti­ons­tag der be­son­de­ren Art ein, um mit ih­nen über Sor­gen, Pro­ble­me und Wün­sche des All­tags ins Ge­spräch zu kom­men.

Die Ge­sprä­che fin­den in lo­cke­rer Form wie in ei­nem Cafè statt, was be­deu­tet, dass in der Sport­hal­le der Schu­le 15 Ti­sche auf­ge­stellt wer­den.

An je­dem die­ser Ti­sche tref­fen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in klei­nen Grup­pen auf Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ver­schie­dens­ter Ein­rich­tun­gen
oder Be­ra­tungs­stel­len und kön­nen Fra­gen stel­len, mit­ein­an­der re­den, grü­beln oder la­chen.

Die Ver­weil­dau­er ei­ner Schü­ler­grup­pe an ei­nem Tisch be­trägt 30 min. In den Pau­sen wer­den die Ti­sche ge­wech­selt und es bleibt et­was Zeit zum
Ver­schnau­fen oder aber um an an­de­ren Ti­schen zu stö­bern.

Lie­be Schü­le­rin­nen und Schü­ler, über­legt euch in Vor­be­rei­tung auf den Ge­walt­prä­ven­ti­ons­tag Fra­gen, die ihr stel­len und wel­chen Tisch ihr gern
be­su­chen wollt, denn al­le war­ten ge­spannt auf eu­re Vor­stel­lun­gen von eu­rer Schu­le. 

Auf die­ser Sei­te stel­len sich die Tisch­ge­stal­ter des Cafès vor und la­den auf ei­nen Be­such ein! 

Lie­be Schü­le­rin­nen und Schü­ler,
sehr ge­ehr­te El­tern und Er­zie­hungs­be­rech­tig­te,
wer­te Pro­jekt­part­ne­rin­nen und Pro­jekt­part­ner,

wir al­le wol­len, dass Kin­der und Ju­gend­li­che in un­se­rem Land ge­sund und si­cher auf­wach­sen.
Doch un­se­re Ge­sell­schaft und un­ser Le­bens­um­feld hal­ten für jun­ge Men­schen nicht nur Freund­schaft, Glück und Er­folg be­reit, son­dern auch Kum­mer, Ver­su­chun­gen und Ge­fah­ren.
Mir ist ein wich­ti­ges An­lie­gen, un­se­re Kin­der und Ju­gend­li­chen gut auf die­se Her­aus­for­de­run­gen vor­zu­be­rei­ten.
Da­für braucht es vor­beu­gen­de An­ge­bo­te, z.B. in der Ge­sund­heits­för­de­rung, in der Ge­walt-, Sucht-, Ver­kehrs- und Kri­mi­na­li­täts­prä­ven­ti­on.
Gut ist, wenn sich da­bei vie­le Part­ner un­ter­stüt­zend ein­brin­gen.
Noch bes­ser ist, wenn die­se An­ge­bo­te dann dort statt­fin­den, wo Kin­der und Ju­gend­li­che ge­mein­sam ler­nen und le­ben: in der Schu­le.

Aus die­sen Über­le­gun­gen her­aus ent­stand die Idee zu den Ros­to­cker Prä­ven­ti­ons­ta­gen, um un­se­ren jun­gen Men­schen ein ver­ant­wor­tungs­vol­les
Le­ben na­he zu brin­gen. Toll, dass Eu­re bzw. Ih­re Schu­le sich dar­an ak­tiv be­tei­ligt!

Für die Or­ga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung der Prä­ven­ti­ons­ta­ge dan­ke ich al­len Un­ter­stüt­zern und Part­nern, ins­be­son­de­re der Ge­schäfts­stel­le des
Kom­mu­na­len Prä­ven­ti­ons­ra­tes Ros­tock.
Al­len Be­tei­lig­ten wün­sche ich ei­nen gu­ten Ver­lauf der Ver­an­stal­tun­gen so­wie zahl­rei­che span­nen­de Ge­sprä­che
und neue Ein­sich­ten.

Dr. Chris von Wry­cz Re­kow­ski
Se­na­tor für Fi­nan­zen, Di­gi­ta­li­sie­rung und Ord­nung und
1. Stell­ver­tre­ter der Ober­bür­ger­meis­te­rin der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock

Rich­ter und Staats­an­wäl­te kennt man ei­gent­lich nur aus dem Fern­se­hen.
Am En­de wird da meis­tens ei­ner ab­ge­führt und ganz lan­ge ins Ge­fäng­nis ge­schickt.
An die­sem Tisch habt ihr die Ge­le­gen­heit mit „ech­ten“ Staats­an­wäl­ten und Rich­tern ins Ge­spräch zu kom­men.

Fol­gen­de The­men kön­nen be­spro­chen wer­den:
• Wel­che Straf­tat­be­stän­de gibt es und wel­che Fol­gen re­sul­tie­ren dar­aus?
• Wo ist der Un­ter­schied zwi­schen Er­wach­se­nen- und Ju­gend­straf­recht?
• Wann gibt es ei­nen Ein­trag im Bun­des­zen­tral­re­gis­ter?

Die Ju­gend­rich­ter des Amts­ge­richts Ros­tock und die Ju­gend­staats­an­wäl­te der Staats­an­walt­schaft Ros­tock freu­en sich auf span­nen­de Ge­sprä­che mit
euch!

Wir sind Prä­ven­ti­ons­be­ra­ter und ihr kennt uns viel­leicht schon von meh­re­ren Schul­pro­jek­ten.

Wir la­den euch herz­lich zu ei­nem span­nen­den Work­shop ein, der sich mit dem The­ma All­tags­ras­sis­mus be­schäf­tigt. 

In die­sem Work­shop wer­den wir ge­mein­sam her­aus­fin­den, was All­tags­ras­sis­mus ist, wie er sich äu­ßert und wel­che Aus­wir­kun­gen er auf un­ser Zu­sam­men­le­ben hat. Au­ßer­dem wer­den wir dar­über spre­chen, ob und wie All­tags­ras­sis­mus straf­bar ist.

Der Work­shop bie­tet euch die Mög­lich­keit, Fra­gen zu stel­len, eu­re Mei­nun­gen zu tei­len und ge­mein­sam Lö­sun­gen zu er­ar­bei­ten.

Wir freu­en uns auf eu­re Teil­nah­me und dar­auf, ge­mein­sam an ei­nem re­spekt­vol­len Mit­ein­an­der zu ar­bei­ten!

Eu­re Po­li­zei in Ros­tock

Wir sind Prä­ven­ti­ons­be­ra­ter und ihr kennt uns viel­leicht schon von meh­re­ren Schul­pro­jek­ten.
Wir wür­den uns freu­en, wenn wir Euch an un­se­rem Tisch be­grü­ßen dür­fen und über sol­che The­men spre­chen, wie:

Sach­be­schä­di­gung
Was ist ei­ne Sach­be­schä­di­gung oder Van­da­lis­mus?
War­um wer­den Sa­chen be­schä­digt oder zer­stört?
Wer be­zahlt, er­setzt oder re­pa­riert den Scha­den

Ge­walt
Was ist Ge­walt?
Ge­gen wen oder was kann sich Ge­walt rich­ten?
Was kann durch Ge­walt pas­sie­ren?
Wo kann Ge­walt pas­sie­ren?
War­um gibt es Ge­walt? 

Wir dis­ku­tie­ren ger­ne mit euch über:
- Ein­hal­tung von Re­geln
- För­de­rung des Pro­blem­be­wusst­seins für die straf­recht­li­che Ein­ord­nung,
- Ab­gren­zung der zi­vil­recht­li­chen Scha­dens­re­gu­lie­rung von der straf­recht­li­chen Wür­di­gung
- Sen­si­bi­li­sie­rung der Schü­le­rin­nen und Schü­ler für Ver­ant­wort­lich­kei­ten/Zi­vil­cou­ra­ge
- straf­recht­li­che Sank­tio­nie­rungs­mög­lich­kei­ten/Schuld­un­fä­hig­keit von Kin­dern

Ge­stal­tet und be­setzt von den Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern des AWO Fan­pro­jekts Ros­tock

Das Fan­pro­jekt Ros­tock ist ei­ne so­zi­al­päd­ago­gi­sche Ju­gend­hil­fe­ein­rich­tung und rich­tet sich vor­ran­gig an die ak­ti­ven Fans des FC Han­sa Ros­tock.
Wir hel­fen den ju­gend­li­chen Fans bei per­sön­li­chen Pro­blem­la­gen al­ler Art (nicht nur bei fuß­ball­spe­zi­fi­schen The­men) und sind auch an al­len
Spiel­ta­gen vor Ort.
Wir set­zen uns für ei­ne po­si­ti­ve Fan­kul­tur ein und sind ge­gen jeg­li­che Art von Ge­walt.


Un­ser The­ma ist: Fan­kul­tur FC Han­sa Ros­tock
Die Fan-/Ul­tra­kul­tur ist ei­ne der grö­ß­ten Ju­gend­kul­tu­ren in Deutsch­land.
Vor al­lem die Ul­tras zeich­nen sich da­durch aus, dass sie zu na­he­zu je­dem Spiel ih­rer Mann­schaft an­rei­sen, dass sie Cho­reo­gra­phi­en ge­stal­ten und
ih­ren Ver­ein mit Fan­ge­sän­gen un­ter­stüt­zen. An­de­rer­seits liest man in den Zei­tun­gen auch von vie­len ne­ga­ti­ven Din­gen, z.B. von Aus­ein­an­der­set­zun­gen
zwi­schen ein­zel­nen Fans ver­schie­de­ner Ver­ei­ne.

Wir wol­len da­zu mit euch ins Ge­spräch kom­men:
• Warst Du schon ein­mal bei ei­nem Fuß­ball­spiel?
• Wie hast du es er­lebt?
• Was ge­hört dei­ner Mei­nung nach zu ei­ner Fan­kul­tur und was eher nicht?
• Fair­play auf dem Platz, Fair­play auf den Rän­gen: Wel­che Re­geln gel­ten für die Fans im Fuß­ball­sta­di­on?

Be­setzt und ge­stal­tet vom Ver­ein Rat + Tat e.V. und dem Pro­jekt "Queer­feld­ein".

The­men der ge­schlecht­li­chen und se­xu­el­len Viel­falt er­hal­ten in den letz­ten Jah­ren im­mer grö­ße­re Auf­merk­sam­keit in der Ge­sell­schaft. Auf be­stehen­de Be­nach­tei­li­gun­gen wird me­di­al hin­ge­wie­sen und den­noch gibt es Le­bens­be­rei­che, in de­nen quee­re Men­schen vor dem Ge­setz nicht gleich­be­han­delt wer­den. Eben­so fehlt es in Deutsch­land an ei­nem in der Ver­fas­sung ver­an­ker­ten Schutz von quee­ren Men­schen.

LS­BTI­QA* sind häu­fi­ger von Dis­kri­mi­nie­rung und Ge­walt be­trof­fen, lei­den häu­fi­ger un­ter Er­näh­rungs­stö­run­gen, De­pres­sio­nen und sui­zi­da­len Ge­dan­ken.

Es­sen­ti­ell sind da­her Auf­klä­rung und Sen­si­bi­li­sie­rung. 

Wir bie­ten Be­ra­tung, Be­glei­tung und In­for­ma­tio­nen zu fol­gen­den The­men:

  • Über­blick über das quee­re Spek­trum
  • Ge­schlechts­iden­ti­tä­ten (Trans*, In­ter*, …)
  • Se­xu­el­le Ori­en­tie­run­gen (Ho­mo­se­xua­li­tät, Bi­se­xua­li­tät, Pan­se­xua­li­tät, …)
  • Co­ming-out
  • Tran­si­ti­on
  • Ver­mitt­lung zur En­do­kri­no­lo­gie, The­ra­peut*in­nen etc.
  • Her­aus­for­de­run­gen in der Be­zie­hung
  • ls­bti­qa* feind­li­che Ge­walt
  • Ver­net­zung zu quee­ren Grup­pen

Die Be­ra­tung ist in je­dem Fall an­onym und kos­ten­frei.

*§ 8 Abs. 3 SGB VIII – Be­tei­li­gung von Kin­dern und Ju­gend­li­chen : „Kin­der und Ju­gend­li­che ha­ben An­spruch auf Be­ra­tung oh­ne Kennt­nis des Per­so­nen­sor­ge­be­rech­tig­ten, wenn die Be­ra­tung auf Grund ei­ner Not- und Kon­flikt­la­ge er­for­der­lich ist und so­lan­ge durch die Mit­tei­lung an den Per­so­nen­sor­ge­be­rech­tig­ten der Be­ra­tungs­zweck ver­ei­telt wür­de.“

Wenn aus Spaß Ernst wird

Im In­ter­net sur­fen, mit Freun­den chat­ten, Fo­tos von sich pos­ten und kom­men­tie­ren – das ist heu­te im In­ter­net ganz nor­mal. Doch es gibt nicht nur Lob für dei­ne Posts, son­dern oft auch Be­lei­di­gun­gen, fie­se Kom­men­ta­re und so­gar Be­dro­hun­gen. Im Pro­jekt er­fahrt ihr des­halb wie sich Cy­ber­mob­bing äu­ßert, wer die Tä­ter sind und was man am bes­ten da­ge­gen tut.

Die Ar­beit der Op­fer­hil­fe wird vor­ge­stellt und kon­kre­te Hand­lungs­mög­lich­kei­ten wer­den zu­sam­men mit den Schü­le­rin­nen und Schü­lern er­ar­bei­tet.

Op­fer oder Zeu­gen ei­ner Straf­tat zu wer­den, ist ei­ne Er­fah­rung, die das Le­ben der Be­trof­fe­nen 
von ei­nem Tag zum an­de­ren ver­än­dern kann.

Hilf­los dem Wil­len ei­nes Tä­ters aus­ge­lie­fert zu sein, sich selbst oder an­de­ren nicht hel­fen zu kön­nen, 
kann die Le­bens­si­tua­ti­on der Be­trof­fe­nen ent­schei­dend ver­än­dern.

Wut, Angst oder Hass kön­nen die Fol­ge sein. Oft­mals ha­ben die Be­trof­fe­nen auch Schuld­ge­füh­le oder 
schä­men sich für das, was pas­siert ist.

Un­se­re Be­ra­tungs­stel­le steht den­je­ni­gen of­fen, die als Be­trof­fe­ne nicht al­lein blei­ben wol­len. 

Be­setzt und ge­stal­tet vom PSV Ros­tock (Thai­bo­xen)

Auf Grund­la­ge des bei den Schü­lern be­reits vor­han­de­nen Wis­sen­stan­des wol­len wir ei­ne Sen­si­bi­li­sie­rung zum The­ma Fair­play schaf­fen.

• Was be­deu­tet Fair­play im Sport und spe­zi­ell im Kampf­sport?
• Was be­deu­tet Fair­play in der Ge­sell­schaft?
• Wie wich­tig ist das Ein­hal­ten von Re­geln?
• Wo lie­gen Ge­mein­sam­kei­ten?
• Was be­deu­tet das für den Ein­zel­nen?

Un­se­re Ab­sicht ist es über Selbst­re­fle­xi­on bei den Schü­lern den Blick auf das ei­ge­ne Han­deln zu len­ken und ei­nen sen­si­ble­ren Um­gang mit dem
The­ma Ge­walt zu schaf­fen. Zen­tra­ler Schwer­punkt ist der Aus­tausch mit den Schü­lern auf Klas­sen­ebe­ne und das Ab­lei­ten von Hand­lungs­grund­sät­zen.

Da­zu soll­ten zäh­len:
• Ge­ziel­ter Ag­gres­si­ons­ab­bau durch sport­lich fai­ren Kör­per­ein­satz (Un­ter­schied Kör­per­ein­satz und Ge­walt)
• Gren­zen für un­ak­zep­ta­bles Schü­ler­ver­hal­ten (Al­le für ei­nen, nicht al­le auf ei­nen!)
• kon­se­quen­te, aber nicht feind­se­li­ge Re­ak­tio­nen bei Re­gel­ver­let­zun­gen (Der Ton macht die Mu­sik!)
• Stär­kung der So­zi­al­kom­pe­tenz (Trai­ning im TEAM - es gibt kein Ich im TEAM)
• Schaf­fung ei­nes po­si­ti­ven Le­bens­um­fel­des (Mög­lich­kei­ten der In­te­gra­ti­on ins Ver­eins­le­ben, Auf­wer­tung des so­zia­len Um­fel­des und Ken­nen­ler­nen neu­er Freun­de egal wel­cher Sta­tur, Her­kunft und Haut­far­be)
• Schaf­fung von Per­spek­ti­ven (Netz­werk­nut­zung z.V. bei der Job­su­che)

Ge­stal­tet und be­setzt von der Schul­lei­tung dei­ner Schu­le 

Re­de, dis­ku­tie­re oder träu­me über ei­ne Schu­le wie sie dir ge­fal­len wür­de.
Eu­re Schu­le ist nicht nur ein Ort zum Ler­nen. Ihr trefft täg­lich auf vie­le Mit­schü­ler, die al­le ih­re ei­ge­nen Sor­gen und Pro­ble­me ha­ben. Bei dem
ei­nen ist es ei­ne schlech­te Schul­no­te, bei dem an­de­ren ist es ein Streit mit den El­tern oder Freun­den, der zu ei­ner ver­är­ger­ten Stim­mung füh­ren
kann. Manch­mal über­tra­gen sol­che Mit­schü­ler die­se Pro­ble­me auf an­de­re oder las­sen ih­ren Är­ger an an­de­ren aus. Dann kann Ge­walt in der
Schu­le ent­ste­hen.

Lasst uns zum Bei­spiel über fol­gen­de Fra­gen spre­chen:
• Wie kann Ge­walt in der Schu­le auf­tre­ten?
• Was kann der Ein­zel­ne ge­gen die Ent­wick­lung von Ge­walt in der Schu­le tun?
• Was kann die Grup­pe oder ein Klas­se ge­gen Ge­walt­er­schei­nun­gen un­ter­neh­men?
• Wo be­kom­me ich Hil­fe, wenn ich ein Ge­walt­op­fer ge­wor­den bin?
• Wo be­kom­me ich Hil­fe, wenn ich Pro­ble­me und des­we­gen schlech­te Lau­ne ha­be und viel­leicht aus die­sem Grund zu ei­nem Tä­ter wer­den
könn­te?

Klas­sen­kli­ma – son­nig bis hei­ter oder reg­ne­risch bis stür­misch?

Wir, vom „Schul­ver­ein Wir­bel­wind“ e.V. wol­len ge­mein­sam mit Euch her­aus­fin­den,
  •  wie ver­schie­den die Stim­mung in eu­rer Klas­se sein kann, wel­che Ur­sa­chen da­für in Fra­ge kom­men,
  • war­um für man­che Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Schu­le fast ei­nem Or­kan­tief gleicht und sie lie­ber zu Hau­se blei­ben wol­len.
  • wo kann ich Hil­fe wäh­rend des Sturms fin­den?
Mit Spiel, Spaß und Spra­che wer­den wir ge­mein­sam das The­ma er­for­schen
 
und am En­de al­le et­was da­zu­ge­lernt ha­ben.
 

In der Fach­be­ra­tungs­stel­le ge­gen se­xua­li­sier­te Ge­walt er­hal­ten Kin­der und Ju­gend­li­che Hil­fe, wenn je­mand ih­re Gren­zen ver­letzt und sie se­xu­el­le
Ge­walt er­fah­ren. Auch be­kom­men sie Rat, wenn sie nicht si­cher sind, ob das, was ih­nen pas­siert ist, Ge­walt ist oder nicht. In Klas­sen­pro­jek­ten
mit der Fach­be­ra­tungs­stel­le ler­nen Kin­der und Ju­gend­li­che, wel­che Rech­te sie ha­ben, wie sie sich vor se­xu­el­ler Ge­walt schüt­zen kön­nen und an
wen sie sich wen­den kön­nen, wenn sie Hil­fe brau­chen.

Über fol­gen­de Fra­gen möch­ten wir mit euch ins Ge­spräch kom­men:
• Wo sind mei­ne Gren­zen? Wann kommt mir je­mand zu nah?
• Was kann ich tun?
• Was sind mei­ne Rech­te?
• Was ist se­xu­el­le Ge­walt?
• Wo be­kom­me ich Hil­fe, wenn ich sie brau­che?

Als An­sprech­part­ner für al­le Schwie­rig­kei­ten mit Al­ko­hol, Me­di­en­sucht, Me­di­ka­men­ten, Ess­stö­run­gen und an­de­ren Sucht­pro­ble­men leis­ten Sucht­be­ra­tungs­stel­len
in ei­ner ver­trau­li­chen At­mo­sphä­re und auf Wunsch an­onym pro­fes­sio­nel­le Hil­fe für Be­trof­fe­ne und An­ge­hö­ri­ge.
Wir möch­ten uns mit euch über eu­re Er­fah­run­gen aus­tau­schen.

Sucht­prä­ven­ti­on in Ros­tock ist ei­ne wich­ti­ge Auf­ga­be, die auch durch das Ge­sund­heits­amt wahr­ge­nom­men wird. In Ko­ope­ra­ti­on mit den Sucht­be­ra­tungs­stel­len,
an­de­ren Äm­tern der Stadt und der Po­li­zei bie­ten wir Fort­bil­dun­gen für Leh­re­rIn­nen und So­zi­al­ar­bei­te­rIn­nen, El­tern­aben­de so­wie
Un­ter­richts­stun­den für Schü­le­rIn­nen zu al­len Be­rei­chen rund um das The­ma Sucht wie z.B. Rau­chen, Al­ko­hol, Il­le­ga­le Dro­gen oder Me­di­en,
an.

The­men­schwer­punk­te der Prä­ven­ti­ons­am­bu­lanz:

  • Prä­ven­ti­on & Sucht­prä­ven­ti­on: Früh­zei­ti­ge Auf­klä­rung und Vor­beu­gung von Sucht­ver­hal­ten.
  • See­li­sche Ge­sund­heit: För­de­rung der emo­tio­na­len Sta­bi­li­tät und psy­chi­schen Wi­der­stands­kraft.
  • Ge­sund­heits­för­de­rung: Un­ter­stüt­zung zu ge­sun­den Ent­schei­dun­gen für ein nach­hal­ti­ges Wohl­be­fin­den.

Wir klä­ren auf und wol­len ge­mein­sam mit Euch dar­über ins Ge­spräch kom­men, wie Al­ko­hol und an­de­re Dro­gen wir­ken, wel­che Ge­fah­ren von
ih­nen aus­ge­hen und an wen man sich wen­den kann, wenn je­mand viel­leicht Hil­fe be­nö­tigt.

Das Ju­gend­amt ist ei­ne Be­hör­de in­ner­halb der Stadt­ver­wal­tung, des­sen Auf­trag es ist, ge­mein­sam mit vie­len Kin­der- und Ju­gend­hil­fe­ein­rich­tun­gen
Sor­ge da­für zu tra­gen, dass es den Kin­dern und Ju­gend­li­chen der Stadt gut geht.


Wir stel­len euch fol­gen­de The­men vor:
• Ju­gend­schutz
• Ju­gend­ge­richts­hil­fe

Jun­ge Men­schen sol­len ge­sund auf­wach­sen und sich zu star­ken Per­sön­lich­kei­ten ent­wi­ckeln, die ihr Le­ben ak­tiv ge­stal­ten.
Die Er­näh­rung hat – ge­mein­sam mit sport­li­cher Ak­ti­vi­tät, Son­nen­licht und ei­nem aus­ge­gli­che­nen See­len­le­ben – wohl den gröss­ten Ein­fluss auf
un­ser Wohl­be­fin­den, un­se­re Fit­ness und un­se­re Ge­sund­heit.

Eben­so ist es im stres­si­gen All­tag in un­se­rer mo­der­nen Leis­tungs­ge­sell­schaft wich­tig, sich be­wusst und sys­te­ma­tisch zu ent­span­nen und durch
Pau­sen und Be­we­gung Stress ab­zu­bau­en.

Wir wol­len mit euch fol­gen­de Ein­fluss­fak­to­ren ken­nen­ler­nen und aus­pro­bie­ren, die da­zu bei­tra­gen, ge­sund durch die Aus­bil­dung zu kom­men:
Be­we­gung & Ent­span­nung

Ge­stal­tet durch das Lan­des­kri­mi­nal­amt M-V mit dem Lan­des­pro­gramm „Hel­den statt Trol­le“ in Ko­ope­ra­ti­on mit der Lan­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung.

In Kom­men­tar­spal­ten im Netz wird be­lei­digt, ver­ach­tet und ge­zielt Des­in­for­ma­ti­on ver­brei­tet. Fa­ke News und Künst­li­che In­tel­li­genz be­ein­flus­sen un­se­re Mei­nungs­bil­dung und ver­stär­ken oft Hass­re­de (sog. Ha­te Speech), die sich be­son­ders ge­gen Frau­en, Ge­flüch­te­te oder Men­schen mit Be­hin­de­rung rich­tet.

Wel­che Art von Hass im Netz kennt ihr?
Wie er­ken­nen wir Des­in­for­ma­ti­on und ma­ni­pu­lier­te In­hal­te?
Wie wol­len wir un­ser In­ter­net ge­stal­ten?
Kön­nen wir ge­mein­sam ein Zei­chen ge­gen Hass set­zen?

Dis­ku­tiert mit uns, teilt eu­re Mei­nung und ent­wi­ckelt Stra­te­gi­en, um Des­in­for­ma­ti­on zu ent­lar­ven und Hass­re­de ent­schlos­sen ent­ge­gen­zu­tre­ten.

Wei­te­re In­fos zum Pro­jekt un­ter:
www.​helden-​statt-​trolle.​de

Ge­stal­tet und be­setzt durch die Schul­psy­cho­lo­gin/ Schul­psy­cho­lo­gen dei­ner Schu­le

Schul­psy­cho­lo­gin­nen und Schul­psy­cho­lo­gen be­ra­ten und un­ter­stüt­zen Schü­ler, El­tern und Leh­rer auf ih­ren Wunsch hin bei schul­be­zo­ge­nen psy­cho­lo­gi­schen Pro­ble­men und Fra­ge­stel­lun­gen. Die Be­ra­tung ist frei­wil­lig. Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter sind zur Ver­schwie­gen­heit ver­pflich­tet.

An die­sem Tisch habt ihr Ge­le­gen­heit mit Schul­psy­cho­lo­gen ins Ge­spräch zu kom­men. Wir wer­fen mit euch ei­nen Blick hin­ter die Ku­lis­sen schul­psy­cho­lo­gi­scher Ar­beit.

Schul­psy­cho­lo­gie - was ist das ei­gent­lich?
Wel­che Pro­ble­me kön­nen Schü­ler ha­ben?
Ab wann braucht man Hil­fe da­bei?
Wer hilft bei was? Wir stel­len euch Hilfs­mög­lich­kei­ten vor und möch­ten eu­re Er­fah­run­gen hö­ren.
Was hat euch wo­bei gut ge­hol­fen?

Wich­tig ist uns, dass ihr wisst, an wen ihr euch wen­den könnt, wenn es mal nicht gut läuft. Auch, wenn wir kei­ne Ma­gie und kei­nen Fe­en­staub ha­ben - ein Pro­blem zu be­nen­nen, es auf meh­re­re Schul­tern zu ver­tei­len und den Weg der Lö­sun­gen zu be­schrei­ten - da­für sind wir da.

Wer sind wir?
Die Ge­mein­schaft für so­zia­le The­ra­pie und Päd­ago­gik Lui­sen­stras­se e.V. Ros­tock ist ein an­er­kann­ter frei­er Trä­ger der Kin­der,- und Ju­gend- und Straf­fäl­li­gen­hil­fe und ver­folgt mit sei­ner Tä­tig­keit ge­mein­nüt­zi­ge Zwe­cke.

Wir ar­bei­ten in ei­nem mul­ti­pro­fes­sio­nel­len Team in un­ter­schied­li­chen so­zi­al­päd­ago­gi­schen und so­zio­the­ra­peu­ti­schen Ar­beits­fel­dern.
Wo­zu gibt es uns und was tun wir?
In un­se­rer Tä­tig­keit un­ter­stüt­zen und be­glei­ten wir Kin­der, Ju­gend­li­che, Her­an­wach­sen­de, Er­wach­se­ne so­wie Fa­mi­li­en mit viel­fäl­ti­gen Le­bens­si­tua­tio­nen und nut­zen da­bei die vor­han­de­nen in­di­vi­du­el­len Res­sour­cen.

An un­se­rem Stand set­zen wir uns mit den Er­fah­run­gen von Ju­gend­li­chen rund um das The­ma Ge­walt aus­ein­an­der – so­wohl in der Op­fer- als auch in der Tä­ter­rol­le. Da­bei the­ma­ti­sie­ren wir un­ter­schied­li­che For­men von Ge­walt, wie kör­per­li­che, psy­chi­sche, struk­tu­rel­le und di­gi­ta­le
Ge­walt, und möch­ten ver­ste­hen, wie Ju­gend­li­che die­se er­le­ben.

Un­ser Ziel ist es, die Per­spek­ti­ve der Ju­gend­li­chen ein­zu­neh­men:
Wie fühlt ihr euch?
Wel­che Her­aus­for­de­run­gen seht ihr?
Was braucht ihr, um Ge­walt ver­hin­dern zu kön­nen?
Ge­mein­sam spre­chen wir über Prä­ven­ti­on, stär­ken das Be­wusst­sein für das The­ma und
ent­wi­ckeln Ide­en für ei­nen re­spekt­vol­len und ge­walt­frei­en Um­gang mit­ein­an­der.
Kommt vor­bei, tauscht euch aus und ge­stal­tet mit uns Ide­en für ei­ne Zu­kunft oh­ne Ge­walt!

Ihr er­hal­tet ei­nen Ein­blick in das The­ma: Ge­walt­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on
- vier Schrit­te der Ge­walt­frei­en Kom­mu­ni­ka­ti­on
- Un­ter­schied Ge­füh­le/Be­dürf­nis­se
- über­set­zen so­ge­nann­ter le­bens­ent­frem­den­der Aus­sa­gen (aus dem di­gi­ta­len Raum) nach Me­tho­de "Ge­walt­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on"
- Be­ob­ach­ten oh­ne zu be­wer­ten und Ge­füh­le oh­ne Vor­wür­fe for­mu­lie­ren

Ge­stal­tet und be­setzt von Ju­gend­so­zi­al­ar­bei­ten­den aus dei­nem Wohn­um­feld.

Das Pro­jekt Street­work Stadt­ha­fen rich­tet sich an al­le Ju­gend­li­chen die in der KTV und Stadt­mit­te woh­nen oder sich dort auf­hal­ten. Wir un­ter­stüt­zen
Ju­gend­li­che in je­der Le­bens­la­ge und set­zen uns für ih­re Be­lan­ge und In­ter­es­sen ein. Wir wol­len den Stadt­ha­fen, die Wall­an­la­gen und an­de­re
Or­te in Ros­tock für Ju­gend­li­che als öf­fent­li­che Räu­me er­hal­ten.

An un­se­rem Tisch wol­len wir mit euch über Ju­gend im öf­fent­li­chen Raum spre­chen:
• Wo hal­tet ihr euch in eu­rer Frei­zeit auf?
• Gibt es ge­nug Raum für Ju­gend­li­che in Ros­tock?
• Konfl ik­te mit An­woh­nern und Ge­wer­be
• Ist Ju­gend stö­rend?
• Wird Ju­gend in kom­mu­nal­po­li­ti­schen Ent­schei­dun­gen ge­nug be­rück­sich­tigt/
ein­be­zo­gen?
• Konfl ik­te mit an­de­ren Cli­quen
• Wel­che The­men oder Fra­gen bring ihr mit?

Ge­stal­tet und be­setzt vom För­der­ver­ein des Mi­gran­ten­ra­tes der Han­se­stadt Ros­tock und dem Pro­jekt "An­tirak­tiv".

Un­ter­schied­li­che Re­li­gio­nen, vie­le Her­kunfts­län­der, ver­schie­de­ne kul­tu­rel­le Hin­ter­grün­de: die Viel­falt in den Klas­sen­zim­mern wächst. Mit Em­pa­thie, Neu­gier und Wis­sen kann man das Bes­te aus dem Schul­all­tag her­aus­ho­len und ein vor­ur­teils­frei­es Um­feld zu schaf­fen.
Wie kann Viel­falt zu ei­nem Schul­kli­ma der ge­gen­sei­ti­gen Wert­schät­zung, Ach­tung und Ak­zep­tanz bei­tra­gen? Dies ist ei­ne der Fra­gen, die wir mit den Schü­ler*in­nen mit ver­schie­de­nen Me­tho­den be­ant­wor­ten wol­len.
Wo Viel­falt ge­lebt und ge­för­dert wird, wach­sen Krea­ti­vi­tät und Er­fin­der­geist. Oh­ne Wis­sen kön­nen wir die Welt nicht zum Po­si­ti­ven ver­än­dern. Wir brau­chen da­her mehr Auf­klä­rung!

Das NDC Meck­len­burg-Vor­pom­mern bie­tet Pro­jekt­ta­ge für Kin­der und Ju­gend­li­che zu Dis­kri­mi­nie­rung und De­mo­kra­tie­bil­dung an. Zu­dem kön­nen Fort­bil­dungs­an­ge­bo­te für Lehr­kräf­te, Päd­ago­g_in­nen und Mul­ti­pli­ka­tor_in­nen ge­bucht wer­den.

Die An­ge­bo­te des NDC MV the­ma­ti­sie­ren men­schen­ver­ach­ten­de Ein­stel­lun­gen/Grup­pen und cou­ra­gier­tes Han­deln, so­li­da­ri­sches En­ga­ge­ment, Ras­sis­mus, Se­xis­mus und Queer­feind­lich­keit, Dis­kri­mi­nie­rung auf­grund so­zia­ler Her­kunft, An­ti­se­mi­tis­mus und Ver­schwö­rungs­den­ken.

Ge­stal­tet und be­setzt durch den Ros­to­cker Stadt­ju­gend­ring e.V. und sei­ne Part­ner - DGB Ju­gend M-V, Ju­gend­fo­rum Ros­tock u.a.

Der Ros­to­cker Stadt­ju­gend­ring ist der Dach­ver­band von 24 Ju­gend­ver­ei­nen in Ros­tock. Wir ver­tre­ten die In­ter­es­sen al­ler jun­gen Men­schen und
setz­ten uns für die Durch­set­zung ein. Da­bei ar­bei­ten wir eng mit Po­li­tik, Ver­wal­tung und in Netz­wer­ken zu­sam­men. Jun­ge Leu­te sol­len mit Ih­ren
Ide­en und Fä­hig­kei­ten dar­an mit­wir­ken kön­nen, dass Ros­tock at­trak­tiv, welt­of­fen und ein gu­ter Ort zum Le­ben ist. Wir wol­len mit Euch über das
The­ma De­mo­kra­tie und über kon­kre­te Mit­be­stim­mungs­mög­lich­kei­ten spre­chen.

Die DGB Ju­gend M-V ist die ge­werk­schaft­li­che In­ter­es­sen­ver­tre­tung al­ler Aus­zu­bil­den­den und jun­gen Be­schäf­tig­ten. Wir en­ga­gie­ren uns für
ei­ne fai­re und gu­te Ar­beits­welt. An den Prä­ven­ti­ons­ta­gen in Be­ruf­li­chen Schu­len wol­len wir über eu­re ak­tu­el­len Ar­beits- und Le­bens­be­din­gun­gen
spre­chen. Wir zei­gen euch, wie ihr mit Pro­ble­men in der Aus­bil­dung um­ge­hen könnt und wie ihr eu­re Ge­schi­cke im Be­trieb selbst in die Hand
nehmt.

Das Ju­gend­fo­rum Ros­tock wur­de im Rah­men der Lo­ka­len Part­ner­schaft für De­mo­kra­tie ge­grün­det und ent­schei­det so­gar über ei­ge­ne För­der­mit­tel
für die Um­set­zung von Ju­gend­pro­jek­ten und ei­ge­nen Ide­en.
Mit­ma­chen kön­nen al­le en­ga­gier­ten Ju­gend­li­chen zwi­schen 14 und 27 Jah­ren.

Be­setzt und ge­stal­tet durch die Aus­bil­dungs­be­ra­ter der Hand­werks­kam­mer

Wir be­ra­ten u.a. al­le an der Be­rufs­aus­bil­dung Be­tei­lig­te: Aus­bil­den­de und Aus­zu­bil­den­de zu vie­len The­men:
• In­for­ma­tio­nen über Hand­werks­be­ru­fe, Auf­stiegs­chan­cen im Hand­werk, An­for­de­run­gen in den Hand­werks­be­ru­fen, rea­lis­ti­sche Ein­schät­zun­gen
von Be­wer­bun­gen, Be­rufs­bil­der, Ver­mitt­lung in of­fe­ne Aus­bil­dungs­plät­ze im Hand­werk und Ein­stiegs­qua­li­fi­zie­rung
• Än­de­run­gen und Neue­run­gen von Aus­bil­dungs­re­geln
• Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten nach Art und Ein­rich­tung der Aus­bil­dungs­stät­te
• Per­sön­li­che und fach­li­che Eig­nung des Aus­bil­den­den und Aus­zu­bil­den­de
• Recht­li­che Hin­wei­se zur Aus­bil­dungs­pla­nung
• Aus­bil­dungs­pfl ich­ten und -rech­te
• be­ruf- und ar­beits­päd­ago­gi­sche Fra­gen der Aus­bil­dung
• Pro­ble­men wäh­rend der Aus­bil­dung wie schlech­ten Leis­tun­gen in der Aus­bil­dung (abH, As­sis­tier­te Aus­bil­dung), Ver­mitt­lung bei dro­hen­der
Kün­di­gung, Hil­fe bei Kün­di­gun­gen (Neu­ori­en­tie­rung bzw. Fort­set­zung der Aus­bil­dung in ei­nem an­de­ren Be­trieb), Nicht be­stan­de­ne
Prü­fung (Ver­län­ge­rung und Wie­der­ho­lungs­prü­fung)

Zu den Auf­ga­ben der Aus­bil­dungs­be­ra­ter ge­hört auch der Kon­takt mit
Kreis­hand­wer­ker­schaf­ten, In­nun­gen, Ar­beits­agen­tu­ren, AR­GE´n und Be­rufs­schu­len,
um ei­ne kon­struk­ti­ve Zu­sam­men­ar­beit mit al­len an der Be­rufs­aus­bil­dung
be­tei­lig­ten In­sti­tu­tio­nen und Per­so­nen zu er­rei­chen.