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Na­vi­ga­ti­on

Rechts­vor­trag: Vor­sor­ge­voll­macht und Pa­ti­en­ten­ver­fü­gung

Pres­se­mit­tei­lung vom 15.02.2017

Nur we­ni­ge Men­schen ha­ben für den Fall, dass sie plötz­lich nicht mehr in der La­ge sind, sich um sich selbst zu küm­mern, Vor­sor­ge ge­trof­fen. Doch ein Un­fall oder ei­ne schwe­re Er­kran­kung kann je­den tref­fen. Dann ist es gut, wenn ver­bind­lich fest­ge­hal­ten wur­de, was der ei­ge­ne Wil­le ist, wer über das Kon­to ver­fü­gen darf und not­wen­di­ge Ent­schei­dun­gen tref­fen soll.

Am 1. März 2017 er­läu­tert Rechts­an­wäl­tin Mo­ni­ka Ley-Möl­ler in ei­nem et­wa 90-mi­nü­ti­gen Vor­trag, was un­ter Ge­ne­ral­voll­macht, Vor­sor­ge­voll­macht und Pa­ti­en­ten­ver­fü­gung zu ver­ste­hen ist und wor­auf man bei der Ab­fas­sung ach­ten soll­te. Die Ver­an­stal­tung in der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock, Am Ka­but­zen­hof 20a, be­ginnt um 18 Uhr. Das Teil­neh­mer­ent­gelt von sie­ben Eu­ro wird an der Abend­kas­se kas­siert. Um vor­he­ri­ge An­mel­dung un­ter Tel. 0381 381-4300 wird herz­lich ge­be­ten.