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Na­vi­ga­ti­on

See­leu­te kön­nen rich­tig an­bag­gern

Pres­se­mit­tei­lung vom 05.08.2004

Was macht ein See­mann, wenn er Land­gang hat? Weit ne­ben den gän­gi­gen land­läu­fi­gen Vor­stel­lun­gen la­gen die See­manns­ak­ti­vi­tä­ten am Vor­abend der Han­se Sail. Nun schon zum wie­der­hol­ten Ma­le hat­te die Ge­mein­de Sa­nitz Ka­pi­tä­ne und Be­sat­zun­gen der "Hi­or­ten-Re­gat­ta"-Teil­neh­mer und 15 wei­te­rer Tra­di­ti­ons­schif­fe nach Teu­ten­dorf ein­ge­la­den. Ty­pi­sche Land­ak­ti­vi­tä­ten sind bei den Aus­flü­gen der See­leu­te in den letz­ten Jah­ren u.a. Gol­fen und Trak­tor­fah­ren ge­we­sen, al­so et­was, was nun wirk­lich nicht auf See zu prak­ti­zie­ren ist.

"An­bag­gern" stand am Mitt­woch­abend auf dem Pro­gramm. Hier­für stan­den den zeit­wei­li­gen Bag­ger­ka­pi­tä­nen ein Bau- und ein Gar­ten­bag­ger zur Ver­fü­gung. Der Aus­flug der Skip­per ist mitt­ler­wei­le ei­ne schö­ne Tra­di­ti­on, nicht nur, um sich mit Land­luft für die an­stren­gen­den Sailta­ge zu rüs­ten. Er ist auch ei­ne Re­fe­renz der Han­se Sail an die Sa­nit­zer und die zahl­rei­chen Fir­men, die das ma­ri­ti­me Fest un­ter­stüt­zen. Bei Du­del­sack­klän­gen, Kaf­fee und Ku­chen, selbst­ge­ba­cke­nem Brot und Kes­sel­gu­lasch stand am spä­ten Abend fest: Zur 15. Han­se Sail gibt es wie­der ei­ne Land­par­tie der See­leu­te.