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Na­vi­ga­ti­on

Land­tags­wahl: Ein­tra­gung in das Wäh­ler­ver­zeich­nis

Die Ge­mein­de­wahl­be­hör­de legt vor je­der Wahl für je­den Wahl­be­zirk ein Wäh­ler­ver­zeich­nis an. Es ent­hält Na­me und Vor­na­me, Ge­burts­da­tum und Wohn­an­schrift al­ler Wahl­be­rech­tig­ten.
In das Wäh­ler­ver­zeich­nis wer­den von Amts we­gen al­le Wahl­be­rech­tig­ten ein­ge­tra­gen, die am 37. Tag vor der Wahl (Stich­tag) bei der Mel­de­be­hör­de für ei­ne al­lei­ni­ge Woh­nung, bei meh­re­ren Woh­nun­gen für die Haupt­woh­nung im Wahl­be­zirk ge­mel­det sind.

Un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen wer­den Wahl­be­rech­tig­te auf An­trag in das Wäh­ler­ver­zeich­nis ein­ge­tra­gen. Der An­trag ist bis zum 23. Tag vor der Wahl schrift­lich un­ter An­ga­be von Na­me, Vor­na­me, Ge­burts­da­tum und Wohn­an­schrift bei der Ge­mein­de­wahl­be­hör­de zu stel­len.

Die Be­schwer­de ge­gen die Ent­schei­dung der Ge­mein­de­wahl­be­hör­de über ei­nen An­trag auf Ein­tra­gung ins Wäh­ler­ver­zeich­nis an den Ge­mein­de­wahl­aus­schuss ist schrift­lich oder zur Nie­der­schrift bei der Ge­mein­de­wahl­be­hör­de ein­zu­rei­chen.

Wahl­be­rech­ti­gung nach § 4 Lan­des- und Kom­mu­nal­wahl­ge­setz (LK­WG M-V)

Der An­trag auf Ein­tra­gung muss bis zum 23. Tag vor der Wahl ge­stellt wer­den.

Aus­künf­te er­tei­len die Ge­mein­de­wahl­be­hör­de/Mel­de­be­hör­de.