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Na­vi­ga­ti­on

Als Wahl­hel­fer ver­pflich­tet wer­den

Wahl­hel­fer sind wahl­be­rech­tig­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die am Wahl­tag in den Wahl­vor­stän­den als Wahl­vor­ste­he­rin oder Wahl­vor­ste­her und Bei­sit­ze­rin­nen und Bei­sit­zer die Wahl­hand­lung lei­ten und das vor­läu­fi­ge Wahl­er­geb­nis im Wahl­be­zirk fest­stel­len.
Wahl­hel­fe­rin­nen und Wahl­hel­fer üben ih­re Tä­tig­keit eh­ren­amt­lich aus. Zur Über­nah­me ei­nes sol­chen Eh­ren­am­tes ist je­der Wahl­be­rech­tig­te ver­pflich­tet. Ei­ne Ab­leh­nung kommt nur aus ei­nem wich­ti­gen Grund in Be­tracht.

Bei­spie­le für ei­ne Ab­leh­nung: 

  • Für­sor­ge für Ih­re Fa­mi­lie er­schwert die Aus­übung des Am­tes in be­son­de­rer Wei­se
  • drin­gen­de be­ruf­li­che Grün­de
  • Krank­heit
  • Be­hin­de­rung
  • Al­ters­grün­de

Wahl­hel­fer müs­sen bei der be­tref­fen­den Wahl wahl­be­rech­tigt sein.

Die Mit­glie­der der Wahl­vor­stän­de er­hal­ten für ih­re Tä­tig­keit am Wahl­tag ei­ne Auf­wands­ent­schä­di­gung.

Aus­künf­te er­tei­len die Wahl­äm­ter.