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Na­vi­ga­ti­on

Ap­pro­ba­ti­on: Er­satz­ur­kun­de be­an­tra­gen

Wenn das Ori­gi­nal Ih­rer Ap­pro­ba­ti­ons­ur­kun­de zer­stört wur­de oder ver­lo­ren ging, kann ei­ne Zweit­schrift (Er­satz­ur­kun­de) aus­ge­fer­tigt wer­den. Mit der Aus­stel­lung der Er­satz­ur­kun­de wird die Ori­gi­nal­ur­kun­de für un­gül­tig er­klärt. Fin­det sich das Ori­gi­nal spä­ter wie­der an, ist es an die zu­stän­di­ge Be­hör­de zu­rück­zu­ge­ben.

Wenn das Ori­gi­nal Ih­rer Ap­pro­ba­ti­ons­ur­kun­de zer­stört wur­de oder ver­lo­ren ging, kann ei­ne Zweit­schrift (Er­satz­ur­kun­de) aus­ge­fer­tigt wer­den. Mit der Aus­stel­lung der Er­satz­ur­kun­de wird die Ori­gi­nal­ur­kun­de für un­gül­tig er­klärt. Fin­det sich das Ori­gi­nal spä­ter wie­der an, ist es an die zu­stän­di­ge Be­hör­de zu­rück­zu­ge­ben.

  • Aus­weis­do­ku­ment
  • Ei­des­staat­li­che Ver­si­che­rung gem. § 22 Bun­des­no­ta­r­ord­nung
  • Le­bens­lauf mit An­ga­be des Ap­pro­ba­ti­ons­da­tums
  • ggf. Über­sen­dung ei­ner noch ver­han­de­nen Ko­pie der Ap­pro­ba­ti­ons­ur­kun­de
  • Er­klä­rung der Straf­frei­heit
  • Bun­des­zen­tral­re­gis­ter (Be­le­gart O)
  • Be­schei­ni­gung der zu­stän­di­gen Ärz­te-, Zahn­ärz­te-, Apo­the­ker- bzw. Psy­cho­the­ra­peu­ten­kam­mer, dass kei­ne dis­zi­pli­nar­recht­li­chen oder be­rufs­recht­li­chen Maß­nah­men ein­ge­lei­tet/vor­ge­nom­men wur­den

Rich­tet sich nach der je­wei­li­gen Ver­wal­tungs­ge­büh­ren­ord­nung des Lan­des bzw. nach den Ge­büh­ren­sat­zun­gen der nach Lan­des­recht zu­stän­di­gen Stel­len.

Den An­trag auf Aus­fer­ti­gung ei­ner Zweit­schrift der Ap­pro­ba­ti­ons­ur­kun­de müs­sen Sie bei der zu­stän­di­gen Stel­le ein­rei­chen.

Den An­trag auf Aus­fer­ti­gung ei­ner Zweit­schrift der Ap­pro­ba­ti­ons­ur­kun­de müs­sen Sie bei der zu­stän­di­gen Stel­le ein­rei­chen.

Die Be­ar­bei­tungs­dau­er va­ri­iert zwi­schen den un­ter­schied­li­chen zu­stän­di­gen Be­hör­den der Län­der.

Sie müs­sen bei der An­trag­stel­lung kei­ne ge­setz­li­chen Fris­ten be­ach­ten.

Sie müs­sen bei der An­trag­stel­lung kei­ne ge­setz­li­chen Fris­ten be­ach­ten.