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Na­vi­ga­ti­on

Deut­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit für Aus­län­der mit Ein­bür­ge­rungs­an­spruch be­an­tra­gen

Mit der Ein­bür­ge­rung er­hal­ten Sie die deut­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit und wer­den gleich­be­rech­tig­ter Bür­ger oder gleich­be­rech­tig­te Bür­ge­rin der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land mit al­len Rech­ten und Pflich­ten.

Mit der deut­schen Staats­an­ge­hö­rig­keit kön­nen Sie un­ter an­de­rem

  • Ihr Wahl­recht in den Bun­des­län­dern und zum Deut­schen Bun­des­tag aus­üben,
  • als Uni­ons­bür­ger be­zie­hungs­wei­se Uni­ons­bür­ge­rin Frei­zü­gig­keit in der Eu­ro­päi­schen Uni­on ge­nie­ßen,
  • au­ßer­halb von Eu­ro­pa oh­ne Vi­sum in vie­le Län­der rei­sen.

So­fern Sie die Vor­aus­set­zun­gen er­fül­len, ha­ben Sie ei­nen An­spruch auf Er­werb der deut­schen Staats­an­ge­hö­rig­keit:

  • Sie müs­sen sich seit fünf Jah­ren recht­mä­ßig ge­wöhn­lich in Deutsch­land auf­hal­ten.
  • Ih­re Iden­ti­tät und Staats­an­ge­hö­rig­keit sind ge­klärt.
  • Sie sind hand­lungs­fä­hig oder ge­setz­lich ver­tre­ten.
  • Sie be­sit­zen ei­nen dem Grun­de nach auf ei­nen dau­er­haf­ten Auf­ent­halt ge­rich­te­ten Auf­ent­halts­ti­tel oder ein un­be­fris­te­tes Auf­ent­halts­recht.
  • Sie sind in der La­ge, für Ih­ren Le­bens­un­ter­halt und für den Ih­rer un­ter­halts­be­rech­tig­ten Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­gen oh­ne den Be­zug be­stimm­ter öf­fent­li­cher Leis­tun­gen selbst zu sor­gen.
  • Sie sind nicht we­gen ei­ner Straf­tat ver­ur­teilt.
  • Sie ver­fü­gen über aus­rei­chen­de Kennt­nis­se der deut­schen Spra­che (Ni­veau B1).
  • Sie ver­fü­gen über staats­bür­ger­li­che Kennt­nis­se, die­se sind grund­sätz­lich durch ei­nen Ein­bür­ge­rungs­test nach­zu­wei­sen.
  • Sie be­ken­nen sich zur be­son­de­ren his­to­ri­schen Ver­ant­wor­tung Deutsch­lands für die na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Un­rechts­herr­schaft und ih­ren Fol­gen, ins­be­son­de­re für den Schutz jü­di­schen Le­bens, so­wie zum fried­li­chen Zu­sam­men­le­ben der Völ­ker und zum Ver­bot der Füh­rung ei­nes An­griffs­krie­ges.
  • Sie sind nicht mit meh­re­ren Ehe­gat­ten gleich­zei­tig ver­hei­ra­tet und er­ken­nen die Gleich­be­rech­ti­gung von Mann und Frau an.
  • Sie be­ken­nen sich zur frei­heit­li­chen de­mo­kra­ti­schen Grund­ord­nung des Grund­ge­set­zes, das hei­ßt, Sie un­ter­stüt­zen kei­ne ver­fas­sungs­feind­li­chen oder ex­tre­mis­ti­schen Ak­ti­vi­tä­ten oder ha­ben sol­che un­ter­stützt, es sei denn, Sie ha­ben sich glaub­haft von ei­ner frü­he­ren Ver­fol­gung oder Un­ter­stüt­zung ab­ge­wandt.

Die Ein­bür­ge­rung wird wirk­sam durch Aus­hän­di­gung der Ein­bür­ge­rungs­ur­kun­de.

Die zu­stän­di­ge Be­hör­de ist die Staats­an­ge­hö­rig­keits­be­hör­de Ih­res Wohn­or­tes.

  • gül­ti­ger Na­tio­nal­pass oder amt­li­ches Iden­ti­täts­do­ku­ment mit Licht­bild
  • gül­ti­ger Auf­ent­halts­ti­tel
  • Ur­kun­den zum Per­so­nen­stand (Ge­burts­ur­kun­de, Hei­rats­ur­kun­de, ge­ge­be­nen­falls Schei­dungs­ur­teil oder Ster­be­ur­kun­de des Ehe­gat­ten), ge­ge­be­nen­falls mit Über­set­zung, Le­ga­li­sa­ti­on oder Apos­til­le
  • im In­land er­wor­be­ne Schul-, Be­rufs-, Aus­bil­dungs- und/oder Stu­di­en­ab­schlüs­se
  • wenn Sie Schü­ler oder Schü­le­rin sind: ak­tu­el­le Schul­be­schei­ni­gung
  • wenn Sie Stu­dent oder Stu­den­tin sind: ak­tu­el­le Stu­di­en­be­schei­ni­gung
  • wenn Sie be­rufs­tä­tig sind: Ar­beits­ver­trag und Ein­kom­mens­nach­wei­se
  • wenn Sie Ren­te be­kom­men: Ren­ten­be­scheid / Ren­ten­ver­si­che­rungs­ver­lauf (wird aus­ge­stellt von der Deut­schen Ren­ten­ver­si­che­rung)
  • wenn Sie selbst­stän­dig sind: Ge­wer­be­an­mel­dung, ak­tu­el­ler Ein­kom­mens­steu­er­be­scheid und Nach­weis über den er­ziel­ten Ge­winn (bei­spiels­wei­se durch form­lo­se Be­schei­ni­gung des Steu­er­be­ra­ters oder der Steu­er­be­ra­te­rin über die Net­to­ein­künf­te oder be­triebs­wirt­schaft­li­che Aus­wer­tung)
  • Miet­ver­trag
  • Nach­weis Kran­ken­ver­si­che­rungs­schutz
  • Nach­weis Al­ters­vor­sor­ge (zum Bei­spiel Im­mo­bi­li­en­be­sitz, pri­va­te Le­bens­ver­si­che­rung / Ren­ten­ver­si­che­rung)
  • Nach­weis aus­rei­chen­der deut­scher Sprach­kennt­nis­se (bei­spiels­wei­se Zer­ti­fi­kat B1); bei Kin­dern un­ter 16 Jah­ren reicht ei­ne al­ters­ge­mä­ße Sprach­ent­wick­lung
  • Nach­weis der staats­bür­ger­li­chen Kennt­nis­se (bei­spiels­wei­se durch Zer­ti­fi­kat „Le­ben in Deutsch­land/Ein­bür­ge­rungs­test“) ab ei­nem Al­ter von 16 Jah­ren
  • bei Min­der­jäh­ri­gen: Nach­weis des Sor­ge­rechts (zum Bei­spiel bei ge­schie­de­nen oder nicht ver­hei­ra­te­ten El­tern durch Sor­ge­rechts­be­schluss)
  • bei ge­mein­sa­mer el­ter­li­cher Sor­ge: Ein­ver­ständ­nis­er­klä­rung des an­de­ren sor­ge­be­rech­tig­ten El­tern­teils
  • Das Be­kennt­nis zur frei­heit­li­chen de­mo­kra­ti­schen Grund­ord­nung und die Loya­li­täts­er­klä­rung so­wie das Be­kennt­nis zur be­son­de­ren his­to­ri­schen Ver­ant­wor­tung Deutsch­lands für die na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Un­rechts­herr­schaft wer­den ab ei­nem Al­ter von 16 Jah­ren bei der per­sön­li­chen Vor­spra­che ab­ge­ge­ben.

Wei­te­re Un­ter­la­gen kön­nen je nach Ein­zel­fall hin­zu­kom­men. Bit­te be­ach­ten Sie fol­gen­de Hin­wei­se:

  • Bei der Vor­la­ge aus­län­di­scher Un­ter­la­gen be­ach­ten Sie bit­te die In­for­ma­tio­nen auf der Home­page des Aus­wär­ti­gen Am­tes (www.​aus​waer​tige​s-​amt.​de) un­ter dem Be­griff „In­ter­na­tio­na­ler Ur­kun­den­ver­kehr“.
  • Aus­län­di­sche Ur­kun­den oder Do­ku­men­te müs­sen Sie mit ei­ner Über­set­zung von ei­nem zu­ge­las­se­nen Über­set­zer oder ei­ner zu­ge­las­se­nen Über­set­ze­rin vor­le­gen. Wel­che Über­set­zer oder Über­set­ze­rin zu­ge­las­sen ist, kön­nen Sie fol­gen­der In­ter­net­prä­senz ent­neh­men: www.​justiz-​dol​mets​cher.​de/​suche.​jsp
  • Die Über­set­zung muss mit ei­ner Ko­pie der Ur­kun­de fest ver­bun­den und ver­sie­gelt sein.

Die An­spruchs­ein­bür­ge­rung ge­mäß § 10 Staats­an­ge­hö­rig­keits­ge­setz (StAG) setzt ei­nen An­trag vor­aus.

  • Sie müs­sen sich seit fünf Jah­ren recht­mä­ßig ge­wöhn­lich in Deutsch­land auf­hal­ten.
    • Ver­kür­zungs­mög­lich­keit auf drei Jah­re: bei be­son­de­ren In­te­gra­ti­ons­leis­tun­gen und Sprach­kennt­nis­sen auf Ni­veau C1
  • Ih­re Iden­ti­tät und Staats­an­ge­hö­rig­keit sind ge­klärt.
  • Sie sind hand­lungs­fä­hig oder ge­setz­lich ver­tre­ten.
    • Hand­lungs­fä­hig ist, wer das 16. Le­bens­jahr voll­endet hat.
  • Sie be­sit­zen zum Zeit­punkt der Ein­bür­ge­rung
    • ein un­be­fris­te­tes Auf­ent­halts­recht
      • zum Bei­spiel Nie­der­las­sungs­er­laub­nis; frei­zü­gig­keits­be­rech­tig­te Uni­ons­bür­ge­rin­nen, Uni­ons­bür­ger und Staats­an­ge­hö­ri­ge aus Is­land, Liech­ten­stein, Nor­we­gen oder der Schweiz so­wie de­ren Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­ge; tür­ki­sche Ar­beit­neh­me­rin­nen oder Ar­beit­neh­mer oder de­ren Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­ge, die auf­grund des As­so­zia­ti­ons­rechts der EU mit der Tür­kei ein Auf­ent­halts­recht ha­ben
    • oder ei­nen dem Grun­de nach auf ei­nen dau­er­haf­ten Auf­ent­halt ge­rich­te­ten Auf­ent­halts­ti­tel
      • nicht für die Ein­bür­ge­rung ge­eig­net ist zum Bei­spiel ei­ne Auf­ent­halts­er­laub­nis zum Zweck des Stu­di­ums.
  • Sie sind in der La­ge, für Ih­ren Le­bens­un­ter­halt und für den Ih­rer un­ter­halts­be­rech­tig­ten Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­gen oh­ne den Be­zug be­stimm­ter öf­fent­li­cher Leis­tun­gen selbst zu sor­gen,
    • al­so oh­ne Leis­tun­gen aus der Grund­si­che­rung für Ar­beits­su­chen­de oder So­zi­al­hil­fe.
  • Sie sind nicht we­gen ei­ner Straf­tat ver­ur­teilt.
    • Das be­deu­tet, dass Sie we­der zu ei­ner Stra­fe ver­ur­teilt wor­den sind noch ge­gen Sie we­gen Schuld­un­fä­hig­keit ei­ne Ma­ß­re­gel der Bes­se­rung und Si­che­rung an­ge­ord­net wor­den ist.
    • Nicht be­rück­sich­tigt wer­den:
      • Er­zie­hungs­ma­ß­re­geln oder Zucht­mit­tel nach dem Ju­gend­ge­richts­ge­setz,
      • Ver­ur­tei­lun­gen zu Geld­stra­fen bis zu 90 Ta­ges­sät­zen,
      • Ver­ur­tei­lun­gen zu Frei­heits­stra­fen bis zu 3 Mo­na­ten, die zur Be­wäh­rung aus­ge­setzt und nach Ab­lauf der Be­wäh­rungs­zeit er­las­sen wor­den ist.
    • Die­se Aus­nah­men gel­ten nicht, wenn Sie we­gen ei­ner rechts­wid­ri­gen an­ti­se­mi­ti­schen, ras­sis­ti­schen, frem­den­feind­li­chen oder sons­ti­gen men­schen­ver­ach­ten­den Tat zu ei­ner Frei­heits-, Geld- oder Ju­gend­stra­fe ver­ur­teilt und ein sol­cher Be­weg­grund im Rah­men des Ur­teils fest­ge­stellt wor­den ist.
    • Wird ak­tu­ell we­gen des Ver­dachts ei­ner Straf­tat er­mit­telt, muss das Ein­bür­ge­rungs­ver­fah­ren bis zum Ab­schluss des Ver­fah­rens aus­ge­setzt wer­den.
  • Sie ver­fü­gen über aus­rei­chen­de Kennt­nis­se der deut­schen Spra­che (Ni­veau B1).
    • Aus­nah­me: Hier­von wird ab­ge­se­hen, wenn Sie die­se Vor­aus­set­zung we­gen ei­ner kör­per­li­chen, geis­ti­gen oder see­li­schen Krank­heit oder Be­hin­de­rung oder al­ters­be­dingt nicht er­fül­len kön­nen.
  • Sie ver­fü­gen über staats­bür­ger­li­che Kennt­nis­se, die­se sind grund­sätz­lich durch ei­nen Ein­bür­ge­rungs­test nach­zu­wei­sen.
    • Aus­nah­me: Hier­von wird ab­ge­se­hen, wenn Sie die­se Vor­aus­set­zung we­gen ei­ner kör­per­li­chen, geis­ti­gen oder see­li­schen Krank­heit oder Be­hin­de­rung oder al­ters­be­dingt nicht er­fül­len kön­nen.
  • Sie sind nicht gleich­zei­tig mit meh­re­ren Ehe­gat­ten ver­hei­ra­tet und er­ken­nen die Gleich­be­rech­ti­gung von Mann und Frau an.
  • Sie be­ken­nen sich zur frei­heit­li­chen de­mo­kra­ti­schen Grund­ord­nung des Grund­ge­set­zes und ge­ben ei­ne Loya­li­täts­er­klä­rung ab (ab ei­nem Al­ter von 16 Jah­ren).
  • Sie be­ken­nen sich zur be­son­de­ren his­to­ri­schen Ver­ant­wor­tung Deutsch­lands für die na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Un­rechts­herr­schaft und ih­ren Fol­gen, ins­be­son­de­re für den Schutz jü­di­schen Le­bens, so­wie zum fried­li­chen Zu­sam­men­le­ben der Völ­ker und zum Ver­bot der Füh­rung ei­nes An­griffs­krie­ges.
  • Ei­ne Ein­bür­ge­rung ist aus­ge­schlos­sen, wenn
    • tat­säch­li­che An­halts­punk­te die An­nah­me recht­fer­ti­gen, dass der Ein­bür­ge­rungs­be­wer­ber Be­stre­bun­gen ver­folgt oder un­ter­stützt, die ge­gen die frei­heit­li­che de­mo­kra­ti­sche Grund­ord­nung oder den Be­stand oder die Si­cher­heit des Bun­des oder ei­nes Lan­des ge­rich­tet sind oder ei­ne un­ge­setz­li­che Be­ein­träch­ti­gung der Amts­füh­rung der Ver­fas­sungs­or­ga­ne des Bun­des oder ei­nes Lan­des oder ih­rer Mit­glie­der zum Zie­le ha­ben oder die durch An­wen­dung von Ge­walt oder dar­auf ge­rich­te­te Vor­be­rei­tungs­hand­lun­gen aus­wär­ti­ge Be­lan­ge der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ge­fähr­den, es sei denn, er macht glaub­haft, dass er sich von der frü­he­ren Ver­fol­gung oder Un­ter­stüt­zung der­ar­ti­ger Be­stre­bun­gen ab­ge­wandt hat,
    • ein Aus­wei­sungs­grund nach § 54 Nr. 5 oder 5a des Auf­ent­halts­ge­set­zes vor­liegt. Ma­ß­geb­lich ist da­bei al­lein, ob das Ver­hal­ten abs­trakt ei­nen Aus­wei­sungs­grund dar­stellt.
  • Die re­gu­lä­re Ge­bühr be­trägt EUR 255,00.
  • Bei mit­ein­ge­bür­ger­ten, min­der­jäh­ri­gen Kin­dern, die kei­ne ei­ge­nen Ein­künf­te im Sin­ne des Ein­kom­men­steu­er­ge­set­zes ha­ben, be­trägt die Ge­bühr EUR 51,00.

Ei­ne An­trag­stel­lung ist durch schrift­li­chen An­trag mög­lich, in ei­ni­gen Staats­an­ge­hö­rig­keits­be­hör­den kann die­ser on­line ge­stellt wer­den:

  • Zu­nächst ist ein ers­ter Vor­spra­che­termin er­for­der­lich, un­ter an­de­rem zur Ab­ga­be der er­for­der­li­chen Be­kennt­nis­se und Loya­li­täts­er­klä­rung, Iden­ti­täts­über­prü­fung und -klä­rung so­wie Prü­fung der Echt­heit aus­län­di­scher Ur­kun­den. Bei On­line-An­trä­gen wird die­ser Ter­min nach An­trag­stel­lung durch­ge­führt.
  • Die Ein­bür­ge­rungs­be­hör­de prüft die Vor­aus­set­zun­gen und ent­schei­det über Ih­ren An­trag.
  • Wenn die Vor­aus­set­zun­gen vor­lie­gen, wird Ih­nen ei­ne Ein­bür­ge­rungs­ur­kun­de aus­ge­hän­digt. Sie sind dann deut­scher Staats­an­ge­hö­ri­ger oder deut­sche Staats­an­ge­hö­ri­ge.
  • Vor der Aus­hän­di­gung müs­sen Sie das fol­gen­de fei­er­li­che Be­kennt­nis ab­le­gen: „Ich er­klä­re fei­er­lich, dass ich das Grund­ge­setz und die Ge­set­ze der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ach­ten und al­les un­ter­las­sen wer­de, was ihr scha­den könn­te.“

12 Mo­na­te und län­ger

Wel­che Be­hör­de für Ih­re Ein­bür­ge­rung zu­stän­dig ist, kön­nen Sie bei der Stadt- oder Kreis­ver­wal­tung Ih­res Wohn­or­tes, bei der Aus­län­der­be­hör­de oder der Mi­gra­ti­ons­be­ra­tung für er­wach­se­ne Zu­wan­de­rer oder den Ju­gend­mi­gra­ti­ons­diens­ten er­fah­ren.