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Na­vi­ga­ti­on

Wild­nach­wei­sung ein­rei­chen

Je­des Stück er­leg­tes Wild, Fall­wild so­wie die er­leg­ten Hun­de und Kat­zen müs­sen in­ner­halb von ei­ner Wo­che durch den Jagd­aus­übungs­be­rech­tig­ten in ei­ne Stre­cken­lis­te ein­ge­tra­gen wer­den. Hier­zu ist das Form­blatt „Stre­cken­lis­te“ zu ver­wen­den.

Die An­zei­ge der Ge­samt­stre­cke des vor­an­ge­gan­ge­nen Jagd­jah­res hat bis zum 10. April je­den Jah­res bei der zu­stän­di­gen Un­te­ren Jagd­be­hör­de zu er­fol­gen. Hier­für ist durch den Jagd­aus­übungs­be­rech­tig­ten das Form­blatt „Wild­nach­wei­sung“ zu ver­wen­den. 

Ver­wen­dung der be­reit­ge­stell­ten Form­blät­ter.

Es ist zwin­gend dar­auf zu ach­ten, dass der Jagd­be­zirk, ent­spre­chend der Be­zeich­nung im Pacht­ver­trag, und die ört­lich zu­stän­di­ge He­ge­ge­mein­schaft be­nannt wer­den. An­de­ren­falls ist ei­ne Zu­ord­nung der Wild­nach­wei­sung nicht mög­lich. 

Falls die Mel­dung ge­mein­schaft­lich für ei­nen Jagd­be­zirk er­folgt, so ist

  • der Na­me,
  • die An­schrift des Spre­chers (Ob­mann) der Päch­ter­ge­mein­schaft so­wie
  • die Na­men al­ler Jagd­aus­übungs­be­rech­tig­ten auf­zu­füh­ren. 

Es ist dar­auf zu ach­ten, dass die Vor- und Rück­sei­te des For­mu­lars Wild­nach­wei­sung aus­ge­füllt wird, auch wenn kein Ab­schuss der dort auf­ge­führ­ten Wild­ar­ten er­folgt ist.

Die Wild­nach­wei­sung ist vom Ver­päch­ter zu un­ter­zeich­nen.

Frist­ge­rech­te Ein­rei­chung des Form­blät­ter „Wild­nach­wei­sung“ und „Schwarz­wild­mel­dung“.

Es fal­len kei­ne Kos­ten an.

Ein­gang und Ver­ar­bei­tung (Er­fas­sung) der Wild­nach­wei­sun­gen, Über­sen­dung der Er­geb­nis­se an die obers­te Jagd­be­hör­de

Kei­ne Rück­mel­dung von Sei­ten der Be­hör­de an den Jagd­aus­übungs­be­rech­tig­ten not­wen­dig. Da­her kei­ne Be­ar­bei­tungs­dau­er.