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Er­laub­nis zum Füh­ren der Be­rufs­be­zeich­nung Di­ät­as­sis­ten­tin / Di­ät­as­sis­tent Er­tei­lung

Die Tä­tig­keit als Di­ät­as­sis­tent oder Di­ät­as­sis­ten­tin ist in Deutsch­land re­gle­men­tiert.

Da­mit Sie in Deutsch­land als Di­ät­as­sis­tent oder Di­ät­as­sis­ten­tin ar­bei­ten kön­nen, müs­sen Sie ei­ne staat­li­che Er­laub­nis be­an­tra­gen. Mit die­ser Er­laub­nis dür­fen Sie die Be­rufs­be­zeich­nung „Di­ät­as­sis­tent“ oder „Di­ät­as­sis­ten­tin“ füh­ren und in dem Be­ruf ar­bei­ten.

Die Tä­tig­keit als Di­ät­as­sis­tent oder Di­ät­as­sis­ten­tin ist in Deutsch­land re­gle­men­tiert. Da­mit Sie in Deutsch­land als Di­ät­as­sis­tent oder Di­ät­as­sis­ten­tin ar­bei­ten kön­nen, müs­sen Sie ei­ne staat­li­che Er­laub­nis be­an­tra­gen. Mit die­ser Er­laub­nis dür­fen Sie die Be­rufs­be­zeich­nung „Di­ät­as­sis­tent“ oder „Di­ät­as­sis­ten­tin“ füh­ren und in dem Be­ruf ar­bei­ten.

Wi­der­spruch (je nach Lan­des­recht kann der Wi­der­spruch aus­ge­schlos­sen sein), ver­wal­tungs­ge­richt­li­che Kla­ge

Ver­wal­tungs­ge­richt­li­che Kla­ge

Wi­der­spruch 

Fol­gen­de Do­ku­men­te wer­den von Ih­nen für die Be­ar­bei­tung des An­trags be­nö­tigt:

  • Nach­weis des staat­li­chen Prü­fungs­zeug­nis­ses, zur Be­stä­ti­gung, dass die durch das je­wei­li­ge Ge­setz vor­ge­schrie­be­ne Aus­bil­dungs­zeit ab­ge­leis­tet und die staat­li­che Prü­fung be­stan­den wur­de oder des Be­scheids über die Fest­stel­lung der Gleich­wer­tig­keit der aus­län­di­schen Be­rufs­qua­li­fi­ka­ti­on
  • Nach­weis über die Zu­ver­läs­sig­keit; Hier­bei han­delt es sich um die Be­stä­ti­gung, sich nicht ei­nes Ver­hal­tens schul­dig ge­macht zu ha­ben, aus dem sich die Un­zu­ver­läs­sig­keit zur Aus­übung des Be­ru­fes er­gibt. Dies kann durch die Vor­la­ge ei­nes amt­li­chen Füh­rungs­zeug­nis­ses zur Vor­la­ge bei Be­hör­den, bei Er­laub­ni­s­er­tei­lung nicht äl­ter als 3 Mo­na­te, er­fol­gen
  • ärzt­li­che Be­schei­ni­gung, nicht in ge­sund­heit­li­cher Hin­sicht zur Aus­übung des Be­rufs un­ge­eig­net zu sein
  • Be­stä­ti­gung, über die für die Aus­übung der Be­rufs­tä­tig­keit er­for­der­li­chen Kennt­nis­se der deut­schen Spra­che zu ver­fü­gen

Die Er­laub­nis wird er­teilt, wenn Sie

  • die durch die­ses Ge­setz vor­ge­schrie­be­ne be­ruf­li­che oder hoch­schu­li­sche Aus­bil­dung ab­sol­viert und die staat­li­che Ab­schluss­prü­fung be­stan­den ha­ben
  • sich nicht ei­nes Ver­hal­tens schul­dig ge­macht ha­ben, aus dem sich die Un­zu­ver­läs­sig­keit zur Aus­übung des Be­rufs er­gibt,
  • nicht in ge­sund­heit­li­cher Hin­sicht zur Aus­übung des Be­rufs un­ge­eig­net sind
  • über die für die Aus­übung des Be­rufs er­for­der­li­chen Kennt­nis­se der deut­schen Spra­che ver­fü­gen

Die Er­laub­nis wird er­teilt, wenn Sie

  • die durch die­ses Ge­setz vor­ge­schrie­be­ne be­ruf­li­che oder hoch­schu­li­sche Aus­bil­dung ab­sol­viert und die staat­li­che Ab­schluss­prü­fung be­stan­den ha­ben
  • sich nicht ei­nes Ver­hal­tens schul­dig ge­macht ha­ben, aus dem sich die Un­zu­ver­läs­sig­keit zur Aus­übung des Be­rufs er­gibt
  • nicht in ge­sund­heit­li­cher Hin­sicht zur Aus­übung des Be­rufs un­ge­eig­net sind
  • über die für die Aus­übung des Be­rufs er­for­der­li­chen Kennt­nis­se der deut­schen Spra­che ver­fü­gen

Rich­tet sich nach der je­wei­li­gen Ver­wal­tungs­ge­büh­ren­ord­nung des Lan­des bzw. nach den Ge­büh­ren­sat­zun­gen der nach Lan­des­recht zu­stän­di­gen Stel­len.

Rich­tet sich nach der je­wei­li­gen Ver­wal­tungs­ge­büh­ren­ord­nung des Lan­des bzw. nach den Ge­büh­ren­sat­zun­gen der nach Lan­des­recht zu­stän­di­gen Stel­len.

Die Er­laub­nis müs­sen Sie bei der zu­stän­di­gen Stel­le be­an­tra­gen.

Wenn Sie den An­trag ge­stellt ha­ben und al­le Un­ter­la­gen voll­stän­dig vor­lie­gen, prüft die zu­stän­di­ge Stel­le, ob Sie al­le Vor­aus­set­zun­gen er­fül­len.

Wenn Sie al­le Vor­aus­set­zun­gen er­fül­len, er­hal­ten Sie die Er­laub­nis.

Sie dür­fen mit der Tä­tig­keit erst be­gin­nen, wenn Sie die Er­laub­nis er­hal­ten ha­ben.

Die Er­laub­nis müs­sen Sie bei der zu­stän­di­gen Stel­le be­an­tra­gen. Wenn Sie den An­trag ge­stellt ha­ben und al­le Un­ter­la­gen voll­stän­dig vor­lie­gen, prüft die zu­stän­di­ge Stel­le, ob Sie al­le Vor­aus­set­zun­gen er­fül­len. Wenn Sie al­le Vor­aus­set­zun­gen er­fül­len, er­hal­ten Sie die Er­laub­nis. Sie dür­fen mit der Tä­tig­keit erst be­gin­nen, wenn Sie die Er­laub­nis er­hal­ten ha­ben.

Sind die Un­ter­la­gen voll­stän­dig, wird Ihr An­trag zeit­nah be­ar­bei­tet.

Sind die Un­ter­la­gen voll­stän­dig, wird Ihr An­trag zeit­nah be­ar­bei­tet.

Es sind kei­ne Fris­ten zu be­ach­ten.

Es sind kei­ne Fris­ten zu be­ach­ten.

Ver­gleich­ba­re Aus­bil­dungs­ab­schlüs­se, die au­ßer­halb Deutsch­lands er­wor­ben wur­den, kön­nen als gleich­wer­tig an­er­kannt wer­den. Ver­fü­gen Sie über ei­ne ent­spre­chen­de ab­ge­schlos­se­ne Aus­bil­dung au­ßer­halb Deutsch­lands, so kön­nen Sie ge­ge­be­nen­falls (ge­mäß EU-Recht) als Dienst­leis­tungs­er­brin­ger vor­über­ge­hend und ge­le­gent­lich oh­ne Er­laub­nis in Deutsch­land tä­tig wer­den.