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Na­vi­ga­ti­on

För­de­rung: Zu­schuss für die Erst­in­stand­set­zung von ver­wais­ten jü­di­schen Fried­hö­fen be­an­tra­gen

Was wird ge­för­dert?

Die Zu­wen­dung dient der För­de­rung von Maß­nah­men, die zum Zweck von Erst­in­stand­set­zun­gen ver­wais­ter jü­di­scher Fried­hö­fe durch­ge­führt wer­den. För­der­fä­hig sind nur ver­wais­te jü­di­sche Fried­hö­fe, die der­zeit nicht nach der Bei­tritts­er­klä­rung des Lan­des Meck­len­burg-Vor­pom­mern zur Ver­ein­ba­rung zwi­schen dem Bund, den al­ten Bun­des­län­dern und den Jü­di­schen Or­ga­ni­sa­tio­nen vom 21. Ju­ni 1957 über die Be­treu­ung der ver­wais­ten jü­di­schen Fried­hö­fe, ge­pflegt wer­den.
Als för­der­fä­hi­ge Aus­ga­ben gel­ten ins­be­son­de­re die Ein­frie­dung, Grab­kenn­zei­chen und gärt­ne­ri­sche Maß­nah­men.

Wer wird ge­för­dert?

Ge­mein­den

Wie wird ge­för­dert?

Die Zu­wen­dun­gen wer­den im Rah­men der Pro­jekt­för­de­rung als nicht rück­zahl­ba­rer Zu­schuss im We­ge der Fest­be­trags­fi­nan­zie­rung ge­währt.

  • schrift­li­cher An­trag der Ge­mein­de

Es muss sich um Erst­in­stand­set­zun­gen ver­wais­ter jü­di­scher Fried­hö­fe han­deln, die der­zeit nicht nach der Bei­tritts­er­klä­rung des Lan­des Meck­len­burg-Vor­pom­mern zur Ver­ein­ba­rung zwi­schen dem Bund, den al­ten Bun­des­län­dern und den Jü­di­schen Or­ga­ni­sa­tio­nen vom 21. Ju­ni 1957 über die Be­treu­ung der ver­wais­ten jü­di­schen Fried­hö­fe, ge­pflegt wer­den. Die Vor­ha­ben dür­fen noch nicht be­gon­nen wor­den sein und die Ge­samt­fi­nan­zie­rung des Vor­ha­bens muss ge­si­chert sein.

An­trä­ge kön­nen die Ge­mein­den schrift­lich an die Be­wil­li­gungs­be­hör­de rich­ten. Über die Be­wil­li­gung von Zu­wen­dun­gen ent­schei­det die Be­wil­li­gungs­be­hör­de in Ab­stim­mung mit dem Lan­des­ver­band der Jü­di­schen Ge­mein­den Meck­len­burg-Vor­pom­mern.

ein­zel­fall­ab­hän­gig

kei­ne