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Na­vi­ga­ti­on

Hil­fe zur Ge­sund­heit: Be­ra­tung für El­tern von Neu­ge­bo­re­nen in An­spruch neh­men

Vie­le El­tern er­le­ben in den ers­ten Le­bens­mo­na­ten und -jah­ren ih­res Kin­des Si­tua­tio­nen, die sie ver­un­si­chern, be­sorgt ma­chen oder über­for­dern.

Die Ge­sund­heits­hil­fe bie­tet Müt­tern und Vä­tern Be­ra­tung zum Bei­spiel bei Fra­gen wie:

  • un­still­ba­rem Schrei­en und häu­fi­ger Un­ru­he des Säug­lings
  • Ein- und Durch­schlaf­schwie­rig­kei­ten
  • Pro­ble­me beim Stil­len, Füt­tern und Es­sen
  • Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten wie über­mä­ßig star­ke Wut und Trotz­an­fäl­le, Ängst­lich­keit oder Ag­gres­si­vi­tät, Spie­lun­lust
  • Tren­nungs­ängs­ten und -schwie­rig­kei­ten
  • an­ge­spann­ter fa­mi­liä­rer Si­tua­ti­on
  • Be­zie­hungs­pro­ble­men
  • Über­for­de­rung, Un­si­cher­heit und Er­schöp­fung
  • Wo­chen­bett­de­pres­si­on
  • An­trag auf Hil­fe zur Ge­sund­heit
  • Per­so­nal­aus­weis oder Rei­se­pass (oder sons­ti­ge Do­ku­men­te, die die Per­son zwei­fels­frei aus­wei­sen kön­nen)

Über die im Ein­zel­fall er­for­der­li­chen Un­ter­la­gen in­for­miert der zu­stän­di­ge Trä­ger der So­zi­al­hil­fe.

Hil­fen zur Ge­sund­heit er­hal­ten Per­so­nen,

  • die kei­ne ge­setz­li­che oder kei­ne aus­rei­chen­de pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung ha­ben,
  • ei­ne Be­reit­stel­lung der Leis­tun­gen über die Kran­ken­kas­se (§ 264 Abs. 4 SGB V) nicht in Be­tracht kommt
  • und de­nen die Auf­brin­gung der Mit­tel für die er­for­der­li­chen Hil­fen aus Ein­kom­men und Ver­mö­gen nicht zu­mut­bar ist.

Kei­ne