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Na­vi­ga­ti­on

Hil­fe zur Ge­sund­heit: Hil­fe für ent­wick­lungs­ge­fähr­de­te und be­hin­der­te Kin­der und Ju­gend­li­che be­an­tra­gen

Wenn Sie Hil­fe zum Le­bens­un­ter­halt be­nö­ti­gen und nicht – ge­setz­lich oder pri­vat – kran­ken­ver­si­chert sind, leis­tet der So­zi­al­hil­fe­trä­ger Ge­sund­heits­hil­fe.

Da­zu zäh­len:

  • Un­ter­stüt­zung und Be­ra­tung der El­tern
  • Be­treu­ungs­an­ge­bo­te und Pfle­ge­an­ge­bo­te
  • Me­di­zi­ni­sche Be­hand­lun­gen
  • The­ra­pi­en wie zum Bei­spiel Sprech­för­de­rung und Be­we­gungs­för­de­rung
  • Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen
  • All­tags­be­glei­tung
  • An­trag auf Hil­fe zur Ge­sund­heit
  • Per­so­nal­aus­weis oder Rei­se­pass (oder sons­ti­ge Do­ku­men­te, die die Per­son zwei­fels­frei aus­wei­sen kön­nen)

Über die im Ein­zel­fall er­for­der­li­chen Un­ter­la­gen in­for­miert der zu­stän­di­ge Trä­ger der So­zi­al­hil­fe.

Hil­fen zur Ge­sund­heit er­hal­ten Per­so­nen,

  • die kei­ne ge­setz­li­che oder kei­ne aus­rei­chen­de pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung ha­ben,
  • ei­ne Be­reit­stel­lung der Leis­tun­gen über die Kran­ken­kas­se nicht in Be­tracht kommt
  • und de­nen die Auf­brin­gung der Mit­tel für die er­for­der­li­chen Hil­fen aus Ein­kom­men und Ver­mö­gen nicht zu­mut­bar ist.