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Na­vi­ga­ti­on

Ka­ta­stro­phen­schutz

Ei­ne Ka­ta­stro­phe im Sin­ne des Lan­deska­ta­stro­phen­schutz­ge­set­zes ist ein Er­eig­nis, das Le­ben, die Ge­sund­heit oder die le­bens­not­wen­di­ge Ver­sor­gung zahl­rei­cher Men­schen oder Tie­re, die Um­welt oder be­deu­ten­de Sach­gü­ter in so au­ßer­ge­wöhn­li­chem Ma­ße ge­fähr­det oder schä­digt, dass Hil­fe und Schutz nur wirk­sam ge­währt wer­den kön­nen, wenn die zu­stän­di­gen Be­hör­den, Stel­len, Or­ga­ni­sa­tio­nen und die ein­ge­setz­ten Kräf­te un­ter ein­heit­li­cher Lei­tung der Ka­ta­stro­phen­schutz­be­hör­de zu­sam­men­wir­ken.
Der Ka­ta­stro­phen­schutz baut vor al­lem auf den Ein­satz­kräf­ten der Feu­er­weh­ren, der frei­wil­li­gen Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen und des Tech­ni­schen Hilfs­werks (THW) auf.

  • Mi­nis­te­ri­um für In­ne­res und Eu­ro­pa M-V (obers­te Ka­ta­stro­phen­schutz­be­hör­de),
  • Lan­des­amt für zen­tra­le Auf­ga­ben und Tech­nik der Po­li­zei, Brand- und Ka­ta­stro­phen­schutz M-V (obe­re Ka­ta­stro­phen­schutz­be­hör­de),
  • Land­rä­te der Land­krei­se und Ober­bür­ger­meis­ter der kreis­frei­en Städ­te als Kreis­ord­nungs­be­hör­den (un­te­re Ka­ta­stro­phen­schutz­be­hör­den)