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Na­vi­ga­ti­on

Kin­der­schutz Ko­or­di­nie­rung

Kin­der und Ju­gend­li­che sol­len best­mög­lich vor Ver­nach­läs­si­gung, Miss­hand­lung und Ge­walt ge­schützt wer­den. Da­zu sol­len al­le wich­ti­gen Ak­teu­re im Kin­der­schutz, wie z. B. Ju­gend­äm­ter, Schu­len, Ge­sund­heits­äm­ter, Kran­ken­häu­ser, Ärz­tin­nen und Ärz­te, Schwan­ger­schafts­be­ra­tungs­stel­len und Po­li­zei in ei­nem Ko­ope­ra­ti­ons­netz­werk zu­sam­men­ar­bei­ten.

Die ver­bind­li­che Ko­ope­ra­ti­on der Ein­rich­tun­gen und In­sti­tu­tio­nen soll durch den ört­li­chen Trä­ger der öf­fent­li­chen Ju­gend­hil­fe (Ju­gend­amt) or­ga­ni­siert wer­den. Ziel ist es, Kin­dern und El­tern mög­lichst früh­zei­tig ge­eig­ne­te An­ge­bo­te zur Ver­fü­gung zu stel­len, um ih­re Ent­wick­lungs­per­spek­ti­ven nach­hal­tig zu ver­bes­sern.

Die Si­cher­stel­lung von Netz­wer­ken Frü­he Hil­fen wird durch ei­nen Fonds des BMFS­FJ (Bun­des­stif­tung Frü­he Hil­fen) fi­nan­zi­ell un­ter­stützt.