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Na­vi­ga­ti­on

Land­tags­wahl: Wähl­bar­keit fest­stel­len

Wahl­be­rech­tigt zu Land­tags­wah­len sind al­le Deut­schen nach Ar­ti­kel 116 Ab­satz 1 des Grund­ge­set­zes, die am Wahl­tag 

  1. das 18. Le­bens­jahr voll­endet ha­ben,
  2. seit min­des­tens 37 Ta­gen in Meck­len­burg-Vor­pom­mern nach dem Mel­de­re­gis­ter ih­re Woh­nung, bei meh­re­ren Woh­nun­gen ih­re Haupt­woh­nung ha­ben oder sich, oh­ne ei­ne Woh­nung zu ha­ben, sonst ge­wöhn­lich dort auf­hal­ten,
  3. nicht vom Wahl­recht aus­ge­schlos­sen sind.

Aus­ge­schlos­sen vom Wahl­recht ist, wer in­fol­ge Rich­ter­spruchs das Wahl­recht nicht be­sitzt.
Wähl­bar sind al­le Wahl­be­rech­tig­ten, die am Wahl­tag das 18. Le­bens­jahr voll­endet ha­ben und seit min­des­tens drei Mo­na­ten im Wahl­ge­biet nach dem Mel­de­re­gis­ter ih­re Woh­nung, bei meh­re­ren Woh­nun­gen ih­re Haupt­woh­nung ha­ben oder sich, oh­ne ei­ne Woh­nung zu ha­ben, sonst ge­wöhn­lich dort auf­hal­ten.

Nicht wähl­bar ist, wer auf­grund ei­ner rechts­kräf­ti­gen Ver­ur­tei­lung durch ein deut­sches Ge­richt die Fä­hig­keit, öf­fent­li­che Äm­ter zu be­klei­den und Rech­te aus öf­fent­li­chen Wah­len zu er­lan­gen, nicht be­sitzt.

Wahl­be­rech­tigt zu Land­tags­wah­len sind al­le Deut­schen nach Ar­ti­kel 116 Ab­satz 1 des Grund­ge­set­zes, die am Wahl­tag 

  1. das 18.  Le­bens­jahr voll­endet ha­ben,
  2. seit min­des­tens 37 Ta­gen in Meck­len­burg-Vor­pom­mern nach dem Mel­de­re­gis­ter ih­re Woh­nung, bei meh­re­ren Woh­nun­gen ih­re Haupt­woh­nung ha­ben oder sich, oh­ne ei­ne Woh­nung zu ha­ben, sonst ge­wöhn­lich dort auf­hal­ten,
  3. nicht vom Wahl­recht aus­ge­schlos­sen sind.

Aus­ge­schlos­sen vom Wahl­recht ist, wer in­fol­ge Rich­ter­spruchs das Wahl­recht nicht be­sitzt.

Ge­mein­de­wahl­be­hör­de/Mel­de­be­hör­de,  Lan­des­wahl­lei­tung/ Kreis­wahl­lei­tung