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Na­vi­ga­ti­on

Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tung Auf­klä­rung und Be­ra­tung

  • All­ge­mei­ne Schwan­ger­schafts­be­ra­tung nach Ab­schnitt 1 des Schwan­ger­schafts­kon­flikt­ge­set­zes: Je­de Frau und je­der Mann hat das Recht, sich in Fra­gen der Se­xu­al­auf­klä­rung, Ver­hü­tung und Fa­mi­li­en­pla­nung so­wie al­len ei­ne Schwan­ger­schaft un­mit­tel­bar oder mit­tel­bar be­rüh­ren­den Fra­gen von ei­ner hier­für vor­ge­se­he­nen Be­ra­tungs­stel­le (Schwan­ger­schafts- und Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tungs­stel­len) auf Wunsch an­onym im Rah­men der all­ge­mei­nen Be­ra­tung in­for­mie­ren und be­ra­ten zu las­sen (Ab­schnitt 1 Schwan­ger­schafts­kon­flikt­ge­setz).
  • Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tung nach Ab­schnitt 2 des Schwan­ger­schafts­kon­flikt­ge­set­zes: Die Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tung um­fasst die not­wen­di­ge Be­ra­tung nach § 219 Straf­ge­setz­buch. Sie ist er­geb­nis­of­fen zu füh­ren und geht von der Ver­ant­wor­tung der Frau aus. Die Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tung dient dem Schutz des un­ge­bo­re­nen Le­bens.
  • Ver­trau­li­che Ge­burt nach Ab­schnitt 6 des Schwan­ger­schafts­kon­flikt­ge­set­zes: Ei­ne nach § 2 Abs. 4 be­ra­te­ne Schwan­ge­re, die ih­re Iden­ti­tät nicht preis­ge­ben möch­te, ist dar­über zu in­for­mie­ren, dass ei­ne ver­trau­li­che Ge­burt mög­lich ist.