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Na­vi­ga­ti­on

Spiel­hal­le: Be­triebs­er­laub­nis be­an­tra­gen

Wer ge­werbs­mä­ßig ei­ne Spiel­hal­le oder ein ähn­li­ches Un­ter­neh­men be­trei­ben will, das aus­schlie­ß­lich oder über­wie­gend der Auf­stel­lung von Spiel­ge­rä­ten oder der Ver­an­stal­tung an­de­rer Spie­le im Sin­ne des § 33c Ab­satz 1 Satz 1 oder des § 33d Ab­satz 1 Satz 1 der Ge­wer­be­ord­nung dient, be­darf der Er­laub­nis der zu­stän­di­gen Be­hör­de.

  • Aus­zug aus Ge­wer­be­zen­tral­re­gis­ter GZR
  • Grund­riss und La­ge­plan der Räum­lich­kei­ten
  • Füh­rungs­zeug­nis zur Vor­la­ge bei Be­hör­den
  • So­zi­al­kon­zept ei­ner öf­fent­lich an­er­kann­ten In­sti­tu­ti­on, wel­ches den Vor­ga­ben des § 6 des Glücks­spiel­staats­ver­tra­ges 2021 ent­spricht
  • Steu­er­li­che Un­be­denk­lich­keits­be­schei­ni­gung des Fi­nanz­am­tes
  • Ge­wer­be­an­mel­dung (Be­stä­ti­gung)
  • Pacht-/Miet­ver­trag
  • Ge­nos­sen­schafts­re­gis­ter­aus­zug oder Han­dels­re­gis­ter­aus­zug
  • Sie be­sit­zen die er­for­der­li­che Zu­ver­läs­sig­keit.
  • Ei­ne Ver­ein­bar­keit ins­be­son­de­re mit § 5 GlüSt­VAG M-V ist ge­ge­ben.

Das Ge­setz zur Aus­füh­rung des Glücks­spiel­staats­ver­tra­ges ist zu be­ach­ten. So ist zum Bei­spiel zwi­schen Spiel­hal­len und zu Schu­len ein Min­dest­ab­stand ver­pflich­tend ein­zu­hal­ten.

In­dus­trie- und Han­dels­kam­mer, Hand­werks­kam­mer, Land­krei­se, kreis­freie Städ­te, zu­stän­di­ge Amts­ver­wal­tung bzw. Ver­wal­tung der amts­frei­en Ge­mein­de un­ter­stüt­zen bei der An­trag­stel­lung.