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Wertstoffe: zur Entsorgung abgeben

Wertstoffe sind verwertbare Abfälle wie beispielsweise Papier, Kartonagen sowie Verpackungen aus Glas, Kunststoffen oder Metall. Wertstoffe, die keine Verpackungen sind, werden regelmäßig durch die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger entsorgt. Sammlungen von Wertstoffen können ebenfalls von gewerblichen oder gemeinnützigen Anbietern (gewerbliche oder gemeinnützige Sammlung) durchgeführt werden.

Für die Entsorgung sind im Regelfall verschiedene Entsorgungssysteme eingerichtet (Containersammlung und/oder Entsorgung in den Wertstoffhöfen).

Spezielle Hinweise für - kreisfreie Stadt Rostock, Hanse- und Universitätsstadt

Altglas wird nur über ein Bringsystem (Depotcontainer) im Stadtgebiet erfasst.

Leichtverpackungen werden über ein Holsystem haushaltsnah erfasst; Behältergrößen: 120-l, 240-l, 1.100-l und gelbe Säcke für Sackentsorgungsgebiete und gelegentlichem Mehranfall.

Ausgabestellen für Gelbe Säcke sind die Ortsämter und das Servicebüro der Stadtentsorgung Rostock GmbH.

Altpapier kann in der Hanse-und Universitätsstadt Rostock (HRO) über ein Holsystem (blaue Tonne) und über ein Bringsystem (Depotcontainer im Stadtgebiet und Recyclinghöfe) entsorgt werden.

Die blaue Tonne kann in der Größe 1.100l, 240 l und 120 l bestellt werden beim beauftragten Unternehmen Veolia Umweltservice Nord GmbH und bei der HRO über das Antragsformular für die Entsorgung der Haushalte.

Die Tourenpläne der Papiertonnen ersehen Sie über den online-Abfuhrplan.

Alttextilen werden über Depotcontainer erfasst. Informationen über die Standorte der Depotcontainer erhalten Sie über das Geoportal der HRO.

Informationen zu den anfallenden Kosten finden Sie in der jeweiligen Abfallgebührensatzung Ihres öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers.

Spezielle Hinweise für - kreisfreie Stadt Rostock, Hanse- und Universitätsstadt

Die Kosten sind bereits in den Abfallverwertungsgebühren enthalten.

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Die Papiertonne wird Ihnen spätestens nach 14 Werktagen bereitgestellt.

Einige öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger haben in Abstimmung mit dem jeweiligen Dualen System eine Wertstofftonne für Kunststoffe, Metalle und Verbundstoffe eingeführt, bei der nicht mehr zwischen Verpackungen und Nichtverpackungen unterschieden werden muss, sondern nur noch nach Materialien getrennt wird.