Home
Na­vi­ga­ti­on

Stadt be­grü­ßt stra­te­gi­sche Ko­ope­ra­ti­on zwi­schen YA­RA und VNG

Pres­se­mit­tei­lung vom 24.04.2023 - Wirt­schaft und Ver­kehr

An­läss­lich der heu­ti­gen Un­ter­zeich­nung ei­ner stra­te­gi­schen Ko­ope­ra­ti­on zwi­schen YA­RA Cle­an Am­mo­nia und der Ver­bund­netz Gas AG un­ter­streicht Se­na­tor Dr. Chris von Wry­cz Re­kow­ski, Ers­ter Stell­ver­tre­ter der Ober­bür­ger­meis­te­rin: „Als Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock freu­en wir uns sehr über die heu­te be­sie­gel­te stra­te­gi­sche Part­ner­schaft von Ya­ra Cle­an Am­mo­nia und VNG AG. Ge­mein­sam mit un­se­ren städ­ti­schen Be­tei­li­gun­gen wol­len wir als grö­ß­te Kom­mu­ne un­se­res Bun­des­lan­des die Trans­for­ma­ti­on in der En­er­gie­wirt­schaft ak­tiv ge­stal­ten und neue Ent­wick­lun­gen er­mög­li­chen. Das Pro­jekt stärkt Ros­tock als be­deu­ten­den Kno­ten für den Um­schlag er­neu­er­ba­rer En­er­gie­trä­ger und bil­det da­mit ei­nen wich­ti­gen, viel­sei­tig an­schluss­fä­hi­gen Bau­stein mit Mehr­wert für die Stadt und die ge­sam­te Re­gi­on."

Die In­itia­ti­ve un­ter­stützt Ros­tock auf dem Weg, den Ha­fen zu ei­ner Dreh­schei­be für den Um­schlag kli­ma­freund­li­cher En­er­gie­trä­ger und Tech­no­lo­gi­en zu ma­chen. „Im En­er­gie­ha­fen Ros­tock ge­stal­ten wir die Zu­kunft für den Im­port, die Pro­duk­ti­on und die Nut­zung nach­hal­ti­ger und sau­be­rer En­er­gie“, sagt Jens A. Schar­ner, Ge­schäfts­füh­rer des Ha­fen­be­trei­bers ROS­TOCK PORT.

Be­reits im Sep­tem­ber 2022 hat­ten sich wich­ti­ge Ak­teu­re aus dem Feld des kli­ma­freund­li­chen Am­mo­ni­aks in der Re­gi­on Ros­tock ver­netzt. Der nun ge­schlos­se­ne Ko­ope­ra­ti­ons­ver­trag fes­tigt die­se Part­ner­schaft und ist sta­bi­les Fun­da­ment für die künf­ti­ge Zu­sam­men­ar­beit auf die­sem Ge­biet.

Das Pro­jekt hat das Po­ten­zi­al, nach ei­ner De­mons­tra­ti­ons­pha­se für Stadt und Re­gi­on lang­fris­tig Struk­tur ver­än­dernd zu wir­ken und die Am­mo­ni­ak- und Was­ser­stoff­wirt­schaft zu ei­nem Ka­ta­ly­sa­tor für die Ent­wick­lung zu ma­chen. Die Stadt­ver­wal­tung und die kom­mu­na­len Un­ter­neh­men wer­den die­sen Weg wei­ter be­glei­ten.