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Na­vi­ga­ti­on

Frü­he Hil­fen Ver­an­stal­tun­gen

Lie­be Netz­werk­part­ner*in­nen,

in die­sem Jahr trifft sich das Netz­werk der Frü­hen Hil­fen zum 10. Mal im Rat­haus Ros­tock. Wir wol­len uns am 1. No­vem­ber 2023 der Fra­ge wid­men, was Fa­mi­li­en und Fach­kräf­te tun kön­nen, da­mit aus Be­las­tun­gen kei­ne Kri­sen wer­den.

Zwi­schen Kri­sen­mo­dus und struk­tu­rel­ler Re­si­li­enz, zwi­schen Prä­ven­ti­on, Ri­si­ko- und Schutz­fak­to­ren wol­len wir er­ar­bei­ten, was El­tern & Kin­der stärkt und wel­che Fak­to­ren da­bei ei­ne Rol­le spie­len. Auch in­di­vi­du­el­le

Re­si­li­enz-Stra­te­gi­en und Kraft­quel­len von Ih­nen als Fach­kräf­te sol­len be­rück­sich­tigt und Un­ter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten durch das Netz­werk Frü­he Hil­fen hin­ter­fragt wer­den.

Ne­ben zwei Fach­vor­trä­gen und sechs Work­shops wird in der Pau­se, u.a. an der Netz­werk­bör­se, Zeit für an­re­gen­den Fach­aus­tausch und Pra­xis­trans­fer zu kon­kre­ten An­ge­bo­ten in un­se­rer Stadt sein.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie hier.

Wir freu­en uns auf Sie!

Lie­be Ros­to­cker Fa­mi­li­en,

als Heb­am­men sind uns die The­men aus­rei­chen­de Be­we­gung und ge­sun­de Er­näh­rung ein wich­ti­ges An­lie­gen. Es ist un­ser Wunsch, dass Ih­re Kin­der ge­sund auf­wach­sen. Den Müt­tern und Vä­tern hin­ge­gen möch­ten wir gut in­for­miert Selbst­ver­trau­en und Selbst­si­cher­heit ver­mit­teln, den Start ins Fa­mi­li­en­le­ben zu meis­tern.

An­läss­lich der Welt­still­wo­che hat­ten wir da­her ge­mein­sam mit dem Ge­sund­heits­amt, dem Amt für Pla­nung und Fi­nan­zen – Ju­gend und So­zia­les so­wie der Volks­hoch­schu­le der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock herz­lich zum 3. Ros­to­cker Still­tag in der Zeit von 14:00 bis 17:00 Uhr on­line ein­ge­la­den.

Mit dem 3. Ros­to­cker Still­tag woll­ten wir au­ßer­dem die Welt­still­wo­che ein­lei­ten, die je­des Jahr in der ers­ten Ok­to­ber­wo­che statt­fin­det. In die­sem Jahr stand die­se un­ter dem Mot­to „Stil­len – ei­ne Hand­voll Wis­sen reicht.“

Stil­len un­ter­stützt das ge­sun­de Auf­wach­sen der Kin­der und soll da­her ma­ß­geb­lich ge­för­dert und be­glei­tet wer­den. Aber auch für die Ge­sund­heits­för­de­rung der Mut­ter trägt das Stil­len bei. Nach dem so ge­nann­ten Eu­ro­päi­schen Ko­dex zur Krebs­prä­ven­ti­on senkt das Stil­len das Brust­krebs­ri­si­ko. Zu­dem för­dert das Stil­len die Bin­dung zwi­schen Mut­ter und Kind. An­lass ge­nug, um am 3. Ros­to­cker Still­tag un­ter dem Mot­to „Ge­sund auf­wach­sen von An­fang an“ für das Stil­len zu wer­ben und auf­zu­klä­ren. Da­bei geht es uns grund­sätz­lich nicht nur aus­schlie­ß­lich um die ge­sund­heits­för­dern­den As­pek­te für Mut­ter und Kind, son­dern auch um das we­ni­ge Wis­sen, wel­ches er­for­der­lich ist. Bei­spiels­wei­se be­ginnt die Milch­bil­dung be­reits in der Schwan­ger­schaft. Ge­mäß der Still­emp­feh­lung der WHO (Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on) be­nö­tigt ein Ba­by im ers­ten hal­ben Jahr nur Mut­ter­milch. Da­nach ist es emp­feh­lens­wert, ne­ben ge­eig­ne­ter Bei­kost wei­ter zu stil­len. So lan­ge Mut­ter und Kind das möch­ten, auch zwei Jah­re und län­ger.

Heb­am­me Kath­rin He­rold
Vor­sit­zen­de & Be­auf­trag­te für Stil­len und Er­näh­rung des Lan­des­he­b­am­men­ver­ban­des M-V

Link zur Ein­la­dung 3. Still­tag2.3 MB

 

 

Lie­be Netz­werk­part­ner*in­nen,

in die­sem Jahr fin­det das stadt­wei­te Fach­tref­fen am 23.09.2022 end­lich wie­der in Prä­senz statt. Das The­ma ei­ner frü­hen und ge­lun­ge­nen Bin­dung be­schäf­tigt uns wei­ter­hin. In die­sem Jahr rückt die Ziel­grup­pe der Vä­ter in den Fo­kus. Ih­re Rol­le und die Be­deu­tung in Schwan­ger­schaft, rund um die Ge­burt so­wie im Bin­dungs­auf­bau zum Kind wer­den aus un­ter­schied­li­chen­Per­spek­ti­ven be­trach­tet. In zwei for­schungs- und er­fah­rungs­na­hen Vor­trä­gen nä­hern wir uns (Vä­ter)The­men wie dem Über­gang zur Va­ter­schaft, der in­ner­fa­mi­liä­ren Ver­tei­lung von El­tern­zeit so­wie der An­spra­che und Ein­bin­dung von Vä­tern in den Frü­hen Hil­fen. In an­schlie­ßen­den Work­shops soll der Pra­xis­trans­fer in aus­ge­wähl­ten Ar­beits­fel­dern im en­gen Aus­tausch mit­ein­an­der ge­lin­gen.
Zur Do­ku­men­ta­ti­on des Fach­ta­ges hier: Do­ku­men­ta­ti­on Fach­tag3.6 MB

Lie­be Netz­werk­part­ner*in­nen,

in die­sem Jahr fin­det das stadt­wei­te Fach­tref­fen ga­ran­tiert und ge­sund­heits­taug­lich in ei­nem di­gi­ta-len For­mat statt. Wir er­in­nern uns an den ge­lun­ge­nen Vi­deo­vor­trag „Pha­sen ge­lin­gen­der Bin­dung“ von Frau Dr. An­ke Gie­sen aus dem letz­ten Jahr. Dar­an an­knüp­fend be­spre­chen wir mit­ein­an­der Fall-bei­spie­le. Sei­en Sie ge­spannt auf den Pra­xis­trans­fer von Frau Dr. Gie­sen. Es er­war­tet Sie zu­dem ein klei­ner Ein­blick in die ak­tu­el­le Ar­beit des Netz­werks Frü­he Hil­fen in Ros­tock. In vier span­nen­den Work­shops bie­ten wir Ih­nen prak­ti­sche An­re­gun­gen für Ih­re Ar­beit. Im Talk der Re­gio­nen bleit Zeit für Aus­tausch & di­gi­ta­le Be­geg­nung.

Al­les Wei­te­re fin­den Sie hier: Ein­la­dung zum di­gi­ta­len stadt­wei­ten Fach­tref­fen am 10.09.2021123.7 KB

"Es ist, wie es ist.."

Lie­be Netz­werk­part­ne­rIn­nen,
ge­spannt war­ten Sie si­cher schon auf die Ein­la­dung zum stadt­wei­ten Fach­tag "Bin­dung stär­ken durch Be­zie­hung" des Netz­wer­kes Frü­he Hil­fen Ros­tock.

Schwe­ren Her­zens und doch un­ter Be­rück­sich­ti­gung der der­zei­ti­gen Si­tua­ti­on und Wah­rung un­ser al­ler Ge­sund­heit, ha­ben wir not­wen­di­ge Ver­än­de­run­gen der Ver­an­stal­tung am 06.11.2020 fest­ge­legt.
DOOF IST - Co­ro­na macht uns ei­nen Strich durch die Rech­nung, so dass der in­ten­si­ve und le­ben­di­ge Aus­tausch in den ein­zel­nen ge­plan­ten Re­gio­nal­work­shops im Rat­haus nicht statt­fin­den kann.
TOLL IST - am 6.11.2020 er­hal­ten Sie per Link wie ge­plant Zu­gang zu dem in­ter­es­san­ten Fach­vor­trag zum The­ma "Pha­sen ge­lin­gen­der Bin­dungs­pro­zes­se" von Frau Dr. An­ke Gie­sen. Sie ist Lei­te­rin im Fach­be­reich Hil­fe zur Er­zie­hung/ Fach­diens­te der Ju­gend­äm­ter und fach­über­grei­fen­de The­men des So­zi­al­päd­ago­gi­schen Fort­bil­dungs­in­sti­tuts in Ber­lin/Bran­den­burg.

Dar­über hin­aus er­hal­ten Sie und Ih­re Teams von der Netz­werk­ko­or­di­na­to­rin Frü­he Hil­fen Ros­tock und Ih­ren re­gio­na­len An­sprech­part­ne­rin­nen an die­sem Tag ei­ne Bot­schaft, die Sie über Licht- und Aus­bli­cke 2020/21 in­for­miert.

Und so sind wir doch froh, Ih­nen gu­tes fach­li­ches Ma­te­ri­al durch die Frü­hen Hil­fen Ros­tock zur Ver­fü­gung stel­len zu kön­nen am 06.11.2020, das Sie und Ih­re Teams ge­mein­sam nut­zen kön­nen.
Wir hal­ten an dem The­ma fest und wer­den un­se­re gu­ten Vor­be­rei­tun­gen mit ins nächs­te Jahr neh­men. Sam­meln Sie wei­ter in­ter­es­san­te Fall­bei­spie­le aus der Pra­xis, die wir hof­fent­lich zu ei­nem spä­te­ren Zeit­punkt in dann statt­fin­den­den Re­gio­nal­work­shops ge­mein­sam be­ar­bei­ten kön­nen. Über den News­let­ter blei­ben wir in Ver­bin­dung, mel­den Sie sich auch gern bei Rück­fra­gen.

Ei­ne gu­te Zeit für Sie.
Stadt­wei­tes Fach­tref­fen Frü­he Hil­fen 06.11.2020

Down­load:

Son­der­aus­ga­be: Licht- und Aus­bli­cke 2020/21 zum stadt­wei­ten Fach­tref­fen vom 06.11.2020270.9 KB

„In­fek­ti­ons­krank­hei­ten in Co­ro­na Zei­ten- Wie ge­hen wir da­mit um?“

war am 7.10.2020 The­ma im Netz­werk der Frü­hen Hil­fen.

In Ko­ope­ra­ti­on mit der Volks­hoch­schu­le wur­de ei­ne Fach­vor­trag & an­schlie­ßen­de Fra­ge­run­de or­ga­ni­siert.

Die Frü­hen Hil­fen grif­fen er­neut das The­ma aus ei­ner Run­de mit Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen und Kin­der­ärz­ten aus dem Nord­wes­ten vom Ok­to­ber 2019 auf.

Im Ju­li 2020 wur­den die “Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen und Schu­len bei Kin­dern mit Aku­ter Re­spi­ra­to­ri­scher Sym­pto­ma­tik (ARE)“ (Flie­ß­dia­gramm) ver­öf­fent­licht.

Die Ver­an­stal­tung rich­te­te sich an Ta­ges­pfle­ge­per­so­nen, Er­zie­he­rin­nen & Er­zie­her, Kin­der­ärz­tin­nen & Kin­der­ärz­te, Fach­be­ra­te­rin­nen für Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen

Frau Dr. Eg­gers (Kin­der­ärz­tin) & Frau Dr. Hein (Kin­der­ärz­tin/ Kin­der­lun­gen­spe­zia­lis­tin)

er­läu­ter­ten die Hand­lungs­emp­feh­lun­gen und  re­fe­rier­ten all­ge­mein zu In­fek­ti­ons­krank­hei­ten.(ty­pi­sche Krank­hei­ten im Klein­kind­al­ter, In­fos zu Er­re­gern, Ver­brei­tung, An­ste­ckung, Sym­pto­men, Be­hand­lung, Hy­gie­ne)

Tropf­na­se, ver­kleb­te Au­gen, Fie­ber – Kin­der mit sol­chen Sym­pto­men dür­fen auf kei­nen Fall in die Ki­ta oder den Hort. Oder viel­leicht doch? Oft sind so­wohl El­tern als als auch Er­zie­he­rin­nen mit der Be­wer­tung der An­zei­chen über­for­dert. Aus me­di­zi­ni­scher Sicht sei ei­ne Be­hand­lung oder Iso­lie­rung in vie­len Fäl­len nicht nö­tig, mei­nen die Kin­der­ärz­tin­nen Dr. Ines Eg­gers und Dr. Clau­dia Hein.“ SVZ/NNN  vom  9. 10.2020

Im An­schluss konn­ten Fra­gen ge­stellt wer­den.

Der Ton wur­de noch ein­mal ver­stärkt und das Vi­deo auf der Web­site der vhs Ros­tock und auf You­tube hoch­ge­la­den: https://​youtu.​be/​34f​Zd8E​kywE

Bis zu­m14.10.2020 wur­de der Bei­trag 125 Mal an­ge­schaut.

Kat­rin Ol­dörp
Netz­werk­ko­or­di­na­to­rin der Frü­hen Hil­fen Ros­tock

Down­loads:

20.02.2020- Über­sicht über aus­ge­wähl­te In­fek­ti­ons­krank­hei­ten in Kin­der­ta­ges­stät­ten327.6 KB

20.02.2020- In­fek­ti­ons­krank­hei­ten bei Kin­dern auch zu Co­ro­na Zei­ten

5.10.2020
Lie­be Ros­to­cker Fa­mi­li­en,

für uns als Heb­am­men sind die The­men aus­rei­chen­de Be­we­gung und ge­sun­de Er­näh­rung ein wich­ti­ges An­lie­gen. Es ist un­ser Wunsch, dass Ih­re Kin­der ge­sund auf­wach­sen. Den Müt­tern und Vä­tern hin­ge­gen möch­ten wir gut in­for­miert Selbst­ver­trau­en und Selbst­si­cher­heit ver­mit­teln, den Start ins Fa­mi­li­en­le­ben zu meis­tern.

An­läss­lich der Welt­still­wo­che lu­den wir da­her ge­mein­sam mit dem Ge­sund­heits­amt, dem Amt für Ju­gend, So­zia­les und Asyl so­wie der Volks­hoch­schu­le der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock herz­lich zum 2. Ros­to­cker Still­tag am 24.09.2020 ein.

Mit dem 2. Ros­to­cker Still­tag möch­ten wir au­ßer­dem die Welt­still­wo­che ein­lei­ten, die je­des Jahr in der ers­ten Ok­to­ber­wo­che statt­fin­det. In die­sem Jahr steht die­se un­ter dem Mot­to „Die Na­tur lässt sich nicht ko­pie­ren“.

Stil­len si­chert das ge­sun­de Auf­wach­sen für die Kin­der und soll da­her ma­ß­geb­lich un­ter­stützt und be­glei­tet wer­den. Aber auch für die Ge­sund­heits­för­de­rung der Mut­ter trägt das Stil­len bei. Nach dem so ge­nann­ten Eu­ro­päi­schen Ko­dex zur Krebs­prä­ven­ti­on hat das Stil­len ei­nen po­si­ti­ven Ein­fluss auf das Brust­krebs­ri­si­ko. Zu­dem för­dert das Stil­len die Bin­dung zwi­schen Mut­ter und Kind.

An­lass ge­nug, um un­ter dem Mot­to „Ge­sund auf­wach­sen von An­fang an“ für das Stil­len zu wer­ben und auf­zu­klä­ren. Da­bei geht es uns nicht nur aus­schlie­ß­lich um die ge­sund­heits­för­dern­den As­pek­te für Mut­ter und Kind so­wie ei­ne ge­sun­de Er­näh­rung, son­dern auch um den re­spekt­vol­len und acht­sa­men Um­gang in­ner­halb der Fa­mi­li­en.
Lie­be Fa­mi­li­en,
un­ter dem Link https://​youtu.​be/​XfB​Scc0​g0p4 kön­nen Sie sich über fol­gen­den The­men auch im Nach­gang des 2. Ros­to­cker Still­ta­ges in­for­mie­ren:
Stil­len und Bin­dung – Ex­per­tin­nen­in­ter­view
Bei­kost – Be­hut­sa­me Ein­füh­rung
Wei­te­re In­for­ma­tio­nen auf un­se­rer In­fo­kar­te

Heb­am­me Kath­rin He­rold
Vor­sit­zen­de & Be­auf­trag­te für Stil­len und Er­näh­rung des Lan­des­he­b­am­men­ver­ban­des M-V

Am 02.​Mai 2019 fand das 5. stadt­wei­te Fach­tref­fen / Netz­werk­tref­fen statt. Das The­ma „ICH bin für DICH da- und WER für MICH?/ Psy­chi­sche Er­kran­kun­gen in der Fa­mi­lie“ fand bei Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern gro­ßen Zu­spruch. So vie­le Stüh­le stan­den sel­ten im Fest­saal des Ros­to­cker Rat­hau­ses: Weil die vor­han­de­nen nicht aus­reich­ten, muss­ten an die­sem Tag wei­te­re da­zu ge­holt wer­den. Denn das In­ter­es­se an die­sem Psych­ia­trie­fo­rum war enorm. Et­wa 150 So­zi­al­ar­bei­ter, Fa­mi­li­en­be­treu­er und Me­di­zi­ner, aber auch Be­trof­fe­ne und An­ge­hö­ri­ge konn­ten teil­neh­men. In der An­la­ge ein klei­ner Über­blick auf dem Falt­blatt...

Die Aus­wer­tung der Rück­mel­dun­gen war durch­weg po­si­tiv und gab gu­te Hin­wei­se für zu­künf­ti­ge The­men. Das nächs­te stadt­wei­te Fach­tref­fen ist be­reits in Pla­nung.

Das Falt­blatt kann nicht mehr ein­ge­se­hen wer­den.

Down­loads:

Falt­blatt 2. stadt­wei­tes Fach­tref­fen/Frü­he Hil­fen im Spar­gat zwi­schen Prä­ven­ti­on und Kin­der­schutz5.1 MB

Falt­blatt 3. stadt­wei­tes Fach­tref­fen/Wir­kun­gen und Mög­lich­kei­ten un­ter­schiedl­cher Pro­fes­sio­nen auf Bin­dungs - und Be­zie­hungs­er­fah­run­gen356.4 KB

Falt­blatt 4 stadt­wei­tes Fach­tref­fen/Wie kön­nen wir psy­chich be­las­te­te/er­krank­te El­tern stär­ken?5.1 MB

Ein in­ter­dis­zi­pli­nä­rer Fach­aus­tausch in ge­mein­sa­mer Ver­ant­wor­tung der Ko­or­di­na­ti­ons­stel­len für Frü­he Hil­fen in Ros­tock und dem Land­kreis Ros­tock und des Netz­wer­kes vor­ge­burt­li­che Dia­gnos­tik

Die Im­puls­re­fe­ra­te

Freu­dig und stolz auf der ei­nen Sei­te, un­si­cher und ori­en­tie­rungs­los auf der an­de­ren – so füh­len sich vie­le jun­ge Vä­ter oder Män­ner, die es dem­nächst wer­den. Gut 60 Teil­neh­mer aus dem Ge­sund­heits­we­sen, der So­zi­al­ar­beit und der Po­li­tik woll­ten mehr über die zahl­rei­chen As­pek­te er­fah­ren, die die Ge­füh­le, das Ver­hal­ten und die Rol­le der Män­ner in die­ser Zeit aus­ma­chen. Und auch, wie sie bes­ser in al­le Ab­läu­fe ein­be­zo­gen wer­den kön­nen.

Die Pas­to­ren Jo­erg Urb­schat und Hen­ning Ernst ar­bei­ten in Män­ner­fo­ren der Nord­kir­che und leg­ten in ih­rem ge­mein­sa­men Im­puls­re­fe­rat dar, wie die La­ge der­zeit ist und wel­che We­ge zur Ver­bes­se­rung es gibt.

Män­ner neh­men ihr Le­ben an­ders wahr als Frau­en. Sie de­fi­nie­ren vie­les über Aben­teu­er und Kampf, wol­len stär­ker selbst­be­stimmt sein. Ei­ne wei­te­re Sinn-Di­men­si­on ist Be­zie­hung. „Die Ver­bin­dung zu Mut­ter und Kind ist wich­tig, aber vie­le be­fürch­ten auch, dass sie Frei­heit ein­bü­ßen." Na­tür­lich gibt es nicht DEN Mann. Zwi­schen dem tra­di­tio­nel­len Er­näh­rer-Mo­dell und dem mo­der­nen Fa­mi­li­en­bild sind et­li­che Ab­stu­fun­gen mög­lich. Sie al­le ge­hen un­ter­schied­lich an Va­ter­schaft und Er­zie­hung her­an. Vie­le su­chen nach Vor­bil­dern – even­tu­ell den ei­ge­nen Va­ter. Ge­mein­sam ist ih­nen aber, dass sie häu­fi­ger ak­tiv mit ih­ren Kin­dern um­ge­hen, we­ni­ger die klas­si­schen Be­treu­ungs­auf­ga­ben über­neh­men. Oft be­inhal­tet die Schwan­ger­schaft auch ei­ne un­be­wuss­te Ent­schei­dung über die Part­ner­schaft, die viel­leicht bis da­hin noch recht lo­cker war. Nun stellt sich die Fra­ge nach – nicht nur fi­nan­zi­el­len – Si­cher­hei­ten. Und nach der ei­ge­nen Rol­le in die­sem Pro­zess der wer­den­den Fa­mi­lie – oft füh­len die Män­ner sich nicht ge­nü­gend an Ent­schei­dun­gen be­tei­ligt. Da­bei sind sie emo­tio­nal ähn­lich stark be­tei­ligt wie die Frau­en, ha­ben aber ei­nen schwe­re­ren Zu­gang und sind eher mit den Sach­fra­gen be­schäf­tigt.

Wich­tig ist, sie mit ih­ren Stär­ken ein­zu­be­zie­hen und ih­nen die neue Si­tua­ti­on förm­lich greif­bar zu ma­chen: Sie kön­nen bei den Vor­sor­ge-Un­ter­su­chun­gen beim Frau­en­arzt da­bei sein, das Ba­by durch die Bauch­de­cke füh­len und mit ihm spre­chen. Ih­nen nüt­zen spe­zi­el­le Vor­be­rei­tungs­kur­se un­ter dem Mot­to „Du kannst al­les au­ßer stil­len". Sie ler­nen zum Bei­spiel, dass ih­re Be­tei­li­gung nicht nur wich­tig für Mut­ter und Kind ist, son­dern auch für sie selbst.

Und auch dann, wenn Mut­ter und Va­ter kein Paar mehr sind oder es viel­leicht nie wa­ren, kön­nen Män­ner Ver­ant­wor­tung über­neh­men. Denn „je­der be­kommt das Kind, das er zu sei­ner Ent­wick­lung braucht" - in die­sem Glau­bens­satz wa­ren sich die bei­den Re­fe­ren­ten ei­nig.

„Vä­ter dür­fen nie aus­ge­blen­det wer­den, denn sie sind im­mer wich­tig – selbst in Ab­we­sen­heit", mein­te der Psy­cho­lo­ge Dr. An­dre­as Eick­horst vom Deut­schen Ju­gend-In­sti­tut (DJI) in Mün­chen. „Er ist nach der Ge­burt ge­nau­so in ei­ner Aus­nah­me­si­tua­ti­on wie die Mut­ter. Dies soll­te auch Ge­gen­stand von Be­ra­tung sein."

Na­tür­lich kön­nen Män­ner ge­nau­so mit Ba­bys um­ge­hen wie Frau­en. Die In­ter­ak­ti­on von An­fang an ist enorm wich­tig für die Bin­dung zwi­schen Va­ter und Kind. Die Klei­nen kön­nen und sol­len durch­aus meh­re­re fein­füh­li­ge Be­zugs­per­so­nen ha­ben, al­so Men­schen, die prompt, an­ge­mes­sen und zu­ver­läs­sig auf sie re­agie­ren, auch in Mi­mik und Ges­tik. Sol­ches Ver­hal­ten ist bei bei­den El­tern in­tui­tiv vor­han­den. Bei Vä­tern liegt der Schwer­punkt je­doch eher auf der Ex­plo­ra­ti­on, weil sie häu­fi­ger ak­tiv mit dem Kind um­ge­hen, phy­sisch oder über Ob­jek­te kom­mu­ni­zie­ren. Sie för­dern so eher die Ei­gen­stän­dig­keit der Kin­der und ih­re Ge­schlechts-Iden­ti­tät. „Die heu­ti­ge Si­tua­ti­on von Vä­tern ist schwie­rig: die An­for­de­run­gen sind ge­stie­gen, aber sie be­kom­men we­nig Hil­fe­stel­lung. Zum Bei­spiel ist es für vie­le Män­ner noch schwie­rig, ei­ne län­ge­re El­tern­zeit zu neh­men", meint Eick­horst, der auch am Na­tio­na­len Zen­trum Frü­he Hil­fen forscht.

Wenn die Va­ter­schaft den Mann und da­mit die Fa­mi­lie be­las­tet, soll­ten Zwei­fel und Un­si­cher­heit pro­fes­sio­nell be­ar­bei­tet wer­den. Die Fra­ge ist, ob es sol­che An­ge­bo­te gibt, und ob die Vä­ter be­reit sind, sie an­zu­neh­men. Da­für ist auch das Auf­tre­ten der Fach­kräf­te wich­tig: ob sie als wert­schät­zend und ent­las­tend oder als kon­trol­lie­rend wahr­ge­nom­men wer­den. Ob sie tat­säch­lich bei­de El­tern­tei­le als gleich­wer­tig be­trach­ten. Und wie sta­bil sie in ih­rem ei­ge­nen Le­ben ste­hen, denn das be­ein­flusst auch das Ver­hal­ten ge­gen­über den Fa­mi­li­en. Da­für ist Su­per­vi­si­on wich­tig. Even­tu­ell sind auch männ­li­che Fach­kräf­te ei­ne gu­te Al­ter­na­ti­ve.

Die Po­di­ums­dis­kus­si­on

- Dr. In­ken Bal­la, AWO Güs­trow – „Wir be­glei­ten Fa­mi­li­en durch al­le Le­bens- und Ent­wick­lungs­pha­sen. Da­bei ha­ben wir so­wohl mit Müt­tern als auch mit Vä­tern zu tun – bei Ak­ti­vi­tä­ten ge­nau­so wie in der Be­ra­tung."

- Hen­ning Ernst, Pas­tor, Kiel – „Ich ar­bei­te im Män­ner­fo­rum der Nord­kir­che vor al­lem mit Vä­tern."

- Man­fred Ernst, In­ter­es­sen­ver­band Un­ter­halt und Fa­mi­li­en­recht, Mag­de­burg - „Wir be­ra­ten über­wie­gend Al­lein­er­zie­hen­de, aber auch Fa­mi­lie in Tren­nung, in de­nen Kin­der be­trof­fen sind."

- Tho­mas Haupt­mann, Lan­des­zen­trum für Gleich­stel­lung und Ver­ein­bar­keit MV, Uni Greifs­wald – „Gleich­stel­lung be­trifft bei­de Ge­schlech­ter. 52 Pro­zent der Män­ner wür­den gern die Hälf­te der Kin­der­be­treu­ung über­neh­men."

- Dr. An­dre­as Pfeif­fer, nie­der­ge­las­se­ner Gy­nä­ko­lo­ge, Ros­tock – „Ich be­glei­te pro Jahr et­wa 120 Schwan­ger­schaf­ten. Da­bei se­he ich al­le Fa­cet­ten des Va­ter-Seins: vom nur ima­gi­när vor­han­de­nen bis zu dem, der bei fast je­dem Vor­sor­ge­ter­min da­bei ist."

- Ha­gen Straßbur­ger, Kin­der­arzt am Kli­ni­kum Süd­stadt, Ros­tock - „Ich ha­be zu­nächst mit den Müt­tern zu tun."

Es ist ein ge­sell­schaft­li­cher Wan­del zu spü­ren: Im­mer mehr Vä­ter wol­len mehr an der Be­treu­ung und Er­zie­hung ih­rer Kin­der mit­wir­ken. „Aber es muss auch ge­fragt wer­den, was die Män­ner be­reit sind, da­für zu tun", meint Eick­horst. Ein Job­wech­sel oder Teil­zeit­lö­sun­gen wer­den häu­fig ab­ge­lehnt. „Jun­ge Vä­ter sind in­zwi­schen öf­ter be­reit, sol­che Zu­ge­ständ­nis­se zu ma­chen", so Man­fred Ernst. Home Of­fice, Be­triebs­kin­der­gär­ten und fle­xi­ble Ar­beits­zei­ten sind Va­ri­an­ten, die sich ge­ra­de ent­wi­ckeln. Das neue, kom­ple­xe El­tern­zeit- und El­tern­geld-Ge­setz macht die Be­ra­tung je­doch hoch an­spruchs­voll, weiß Scharn­we­ber. Ein Psy­cho­the­ra­peut aus dem Au­di­to­ri­um merk­te an, dass zwei As­pek­te ei­nem hö­he­ren Va­ter-An­teil in der Be­treu­ung ent­ge­gen­ste­hen: wenn näm­lich die Män­ner wei­te Ar­beits­we­ge hät­ten oder gar meh­re­re Ta­ge aus­lie­gen müss­ten. Al­ler­dings wür­den jun­ge, gut aus­ge­bil­de­te Vä­ter bei ih­ren Ar­beit­ge­bern im­mer häu­fi­ger kon­kre­te For­de­run­gen stel­len, da­mit sie sich mehr um ih­re Fa­mi­lie küm­mern kön­nen, hat Hen­ning Ernst er­fah­ren. „Die Rol­le der Män­ner in Schwan­ger­schaft und jun­ger El­tern­schaft" 26. Au­gust 2015 Ros­tock

Die Pa­ti­en­ten von Dr. Straßbur­ger sind früh­ge­bo­re­ne Ba­bys. Zu­meist sind die Müt­ter bei ih­nen, für die Vä­ter scheint das The­ma stark angst­be­setzt zu sein, sie kom­men manch­mal nur ein ein­zi­ges Mal auf die Sta­ti­on.

Haupt­mann weiß, dass die Vor­sät­ze von mög­lichst gleich­be­rech­tig­ter Be­treu­ung beim ers­ten Kind noch funk­tio­nie­ren, bei den fol­gen­den aber oft ver­wäs­sern. „Da sto­ßen El­tern auch an die struk­tu­rel­len Gren­zen des Sys­tems."

Dr. Pfeif­fer er­lebt oft, wie Men­schen an der El­tern­schaft wach­sen. Das tra­di­tio­nel­le Rol­len­mo­dell voll­kom­men auf­zu­bre­chen, hält er für un­nö­tig. „Ei­ne ge­wis­se Po­la­ri­sie­rung ist auch für die Ent­wick­lung der Kin­der sinn­voll." Laut Sta­tis­tik gibt es in Deutsch­land ei­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen Bil­dungs­ni­veau und Kin­der­an­zahl: je hö­her der Ab­schluss, des­to we­ni­ger Nach­wuchs. In sei­ner Pra­xis er­lebt er vie­le in­ter­es­sier­te Vä­ter, die viel­leicht nur zu we­nig Zeit ha­ben. Aber auch sol­che, die we­gen Ar­beits­lo­sig­keit ge­nug Zeit hät­ten, aber des­in­ter­es­siert oder gar ge­walt­tä­tig sind.

Ei­ne an­de­re Fra­ge war, was ge­ne­rell von Vä­tern er­war­tet wird: ei­ne quan­ti­ta­tiv oder qua­li­ta­tiv glei­che Auf­tei­lung der Kin­der­be­treu­ung, ei­ne ge­wis­se Prä­senz? Und was will der Va­ter von sich? Je­der Fall ist ei­gen, mein­te die Heb­am­me An­drea Fall­mann. Frau­en soll­ten sich manch­mal zu­rück­neh­men, Män­ner da­ge­gen mu­ti­ger sein. Und sie soll­ten ih­re Va­ter­schaft so le­ben kön­nen, wie es für sie gut ist, füg­te Haupt­mann hin­zu, da­zu müss­ten aber wirt­schaft­li­che und ge­sell­schaft­li­che Zwän­ge ab­ge­baut wer­den. Au­ßer­dem brau­chen sie ei­ne lie­be­vol­le Be­zie­hung zu ih­rem Kind – trotz Be­rufs­tä­tig­keit, er­gänzt Pas­tor Ernst.

Kin­der er­war­ten von ih­ren Vä­tern, dass sie ge­mein­sa­me Zeit in­ten­siv nut­zen, hat The­ra­peu­tin Bal­la er­fah­ren. „Sie müs­sen da­bei nicht die bes­se­ren Müt­ter sein." Die Aus­re­de „kei­ne Zeit" lässt auch Man­fred Ernst nicht gel­ten. Mo­de­ra­to­rin Scharn­we­ber fin­det ei­ne of­fe­ne Be­ra­tung wich­tig, in der die (wer­den­den) El­tern sich ernst ge­nom­men füh­len – un­ab­hän­gig von Si­tua­ti­on und Be­zie­hungs­sta­tus. Über­haupt müs­se das The­ma „Va­ter sein" stär­ker in die Ge­sell­schaft ge­tra­gen wer­den – auch auf po­li­ti­scher Ebe­ne, mein­te ei­ne Be­ra­te­rin aus dem Saal, denn nur so könn­ten die Män­ner ein Pro­fil als Vä­ter ent­wi­ckeln.

Ein The­ra­peut mein­te, die Va­ter­rol­le sei et­was, das den Män­nern nie­mand neh­men kön­ne, wäh­rend Frau­en be­reits so vie­le ehe­mals männ­lich do­mi­nier­te Be­rei­che er­obert ha­ben. An­ge­bo­te soll­ten nicht so sehr ge­schlechts­spe­zi­fisch, son­dern auf bei­de El­tern aus­ge­rich­tet sein, mein­te Be­ra­te­rin Bal­la. Dem wi­der­sprach ein So­zi­al­ar­bei­ter, der ei­ne spe­zi­el­le An­spra­che an Vä­ter für nö­tig hält. Ge­ne­rell müs­se El­tern­schaft ge­sell­schaft­li­che und po­li­tisch stär­ker ge­för­dert wer­den, zum Bei­spiel da­durch, dass die Ent­schei­dung für ein Kind nicht an fi­nan­zi­el­len Ein­bu­ßen schei­tert.

Hilfs­an­ge­bo­te von Ver­ei­nen und Ver­bän­den sind zahl­reich, aber zum Teil un­ko­or­di­niert, weiß Man­fred Ernst. Kon­kur­renz um Geld und Stel­len be­hin­dert die Ar­beit. Oft neh­men Vä­ter Mög­lich­kei­ten aber auch nicht wahr. Ei­nig­keit herrsch­te dar­über, dass Vä­ter aus ge­trenn­ten Part­ner­schaf­ten noch­mals be­son­de­re Be­ra­tung brau­chen. Und, dass vor­han­de­ne An­ge­bo­te be­kann­ter ge­macht und stär­ker ver­netzt wer­den müs­sen. „Die Rol­le der Män­ner in Schwan­ger­schaft und jun­ger El­tern­schaft" 26. Au­gust 2015 Ros­tock

Re­sü­mee und Vi­sio­nen: Was wä­re an Ver­bes­se­run­gen wün­schens­wert?

- M. Ernst: Hilfs­an­ge­bo­te müs­sen schon vor der Ein­schu­lung an­set­zen.

- Dr. Bal­la: Nö­tig sind Über­zeu­gungs­ar­beit, ei­ne Be­wusst­seins­ver­än­de­rung und ein lan­ger Atem.

- H. Ernst: Män­ner brau­chen So­li­da­ri­tät statt Kon­kur­renz.

- Dr. Pfeif­fer: Wer­den­de Vä­ter soll­ten mehr in die Vor­be­rei­tung ein­be­zo­gen wer­den.

- Th. Haupt­mann: Ge­sell­schaft und Wirt­schaft soll­ten Va­ter­schaft mehr wert­schät­zen.

An­re­gun­gen der Teil­neh­mer (Aus­wahl):

- stän­di­ger Per­spek­tiv­wech­sel, um nicht „in der Sack­gas­se" zu lan­den

- männ­li­che Be­ra­ter, auch in der Schwan­ger­schafts­be­ra­tung?

- An­ge­bo­te für Män­ner aus dem so­zia­len Rand­be­reich, um ih­nen an­de­re Per­spek­ti­ven zu zei­gen

- Sen­si­bi­li­sie­rung von Müt­tern in ge­trenn­ten Part­ner­schaf­ten, um Rech­te und Fä­hig­kei­ten der Vä­ter an­zu­er­ken­nen

- Kir­chen vor Ort in die Pflicht neh­men, An­ge­bo­te für Män­ner/Vä­ter zu ma­chen

Mo­dera­ti­on der Ver­an­stal­tung:

Kat­rin Ol­dörp, Amt für Ju­gend und So­zia­les Ros­tock, Ko­or­di­na­ti­ons­stel­le Frü­he Hil­fen so­wie Dör­te Po­dratz, Ju­gend­amt Land­kreis Ros­tock, Ko­or­di­na­ti­ons­stel­le Frü­he Hil­fen

Do­ku­men­ta­ti­on und Fo­tos: Dör­te Rah­ming, Jour­na­lis­tin, Agen­tur Wort­laut, Ros­tock

Kat­rin Ol­dörp, Amt für Ju­gend und So­zia­les Ros­tock, Ko­or­di­na­ti­ons­stel­le Frü­he Hil­fen so­wie Dör­te Po­dratz, Ju­gend­amt Land­kreis Ros­tock, Ko­or­di­na­ti­ons­stel­le Frü­he Hil­fen

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Do­ku­men­ta­ti­on Die Rol­le der Män­ner in der Schwan­ger­schaft und Jun­ge El­tern­schaft563.7 KB

Am 11.​Sep​temb​er 2017 und am 27.​November 2017 fan­den die Ver­an­stal­tun­gen zum The­ma In­for­ma­ti­on für Schwan­ger­schaft, Ge­burt und El­tern­zeit für fremd­spra­chi­ge Frau­en statt. The­men wie die Be­glei­tung durch Heb­am­men vor und nach der Ge­burt, Ge­burt im Kran­ken­haus in der Han­se­stadt Ros­tock, ärzt­li­che Un­ter­su­chun­gen oder auch fi­nan­zi­el­le Mög­lich­kei­ten wa­ren nur ei­ni­ge der vie­len an­ge­spro­che­nen The­men. Bit­te le­sen Sie mehr auf dem bei­ge­füg­ten Fly­er...

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Falt­blatt/In­for­ma­ti­on für Schwan­ger­schaft, Ge­burt und El­tern­zeit für fremd­spra­chi­ge Frau­en554.3 KB