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Na­vi­ga­ti­on

Ver­än­de­rung der Se­nats­be­rei­che

Pres­se­mit­tei­lung vom 26.08.2003

Das Ju­gend­amt wird mit Wir­kung vom 1. Sep­tem­ber 2003 dem Se­na­tor für Um­welt, So­zia­les und Ge­sund­heit zu­ge­ord­net. "Die Neu­re­ge­lung des Ar­beits­lo­sen­gel­des II und der be­ruf­li­chen In­te­gra­ti­ons­maß­nah­men für jun­ge Men­schen so­wie die ge­plan­te No­vel­lie­rung der So­zi­al­ge­setz­ge­bung ma­chen ei­ne noch in­ten­si­ve­re Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen So­zi­al- und Ju­gend­amt er­for­der­lich", be­grün­det Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker die or­ga­ni­sa­to­ri­sche Ver­än­de­rung in­ner­halb der Stadt­ver­wal­tung. "In de­zen­tral ge­le­ge­nen `So­zi­al­rat­häu­sern` wol­len wir ei­nen ge­mein­sa­men So­zia­len Dienst von So­zi­al- und Ju­gend­amt ein­rich­ten. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in so­zia­len Not­la­gen wer­den da­durch nur noch ei­nen An­sprech­part­ner zur Klä­rung ih­res Un­ter­stüt­zungs­be­dar­fes im Be­reich der So­zi­al- und Ju­gend­hil­fe ha­ben."

Der Ober­bür­ger­meis­ter folgt mit sei­ner Ent­schei­dung ei­ner Emp­feh­lung der Bür­ger­schaft vom April die­sen Jah­res. Die Um­set­zung zum jet­zi­gen Zeit­punkt er­mög­licht ei­ne schnel­le in­te­grier­te So­zi­al-, Ju­gend­hil­fe- und Ge­sund­heits­pla­nung un­ter Be­rück­sich­ti­gung der an­ste­hen­den Ge­set­zes­än­de­run­gen. Mit der ver­än­der­ten Zu­ord­nung än­dern sich auch die Be­zeich­nun­gen der be­trof­fe­nen Se­nats­be­rei­che in Se­nats­be­reich Kul­tur, Schu­le und Sport so­wie Se­nats­be­reich Um­welt, So­zia­les, Ju­gend und Ge­sund­heit.