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Na­vi­ga­ti­on

Ver­an­stal­tung zu psy­chi­schen Fol­gen von Fol­ter und Ge­walt

Pres­se­mit­tei­lung vom 19.04.2001

19. April 2001

Ver­an­stal­tung zu psy­chi­schen Fol­gen von Fol­ter und Ge­walt

Men­schen, die ex­trem men­schen­ver­ach­ten­de Er­fah­run­gen ge­macht ha­ben, tra­gen die­se Er­in­ne­run­gen in Bil­dern in sich. An Bei­spie­len aus der prak­ti­schen Ar­beit wird in ei­nem Vor­trag ge­zeigt, wie mit Hil­fe die­ser in­ne­ren Bil­der hei­len­de Pro­zes­se ein­ge­lei­tet wer­den kön­nen. Es wird in dem Fach­re­fe­rat und in den an­schlie­ßen­den Ge­sprä­chen auf psy­chi­sche Fol­gen von Fol­ter und schwe­ren Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen so­wie psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten ein­ge­gan­gen. Eli­se Bit­ten­bin­der, Psy­cho­the­ra­peu­tin im Psy­cho­so­zia­len Zen­trum für aus­län­di­sche Flüch­lin­ge und Vor­sit­zen­de der bun­des­wei­ten Ar­beits­ge­mein­schaft des Psy­cho­so­zia­len Zen­trums für Flücht­lin­ge und Fol­ter­op­fer, lei­tet die Ver­an­stal­tung am 23. April um 19.30 Uhr am Al­ten Markt 19. Ver­an­stal­ter sind die Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock und am­nes­ty in­ter­na­tio­nal. An­mel­dun­gen bit­te un­ter Tel. 49 77 00.