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Na­vi­ga­ti­on

Vor­sor­ge­voll­macht, Be­treu­ungs­ver­fü­gung und Pa­ti­en­ten­ver­fü­gung

Pres­se­mit­tei­lung vom 01.12.2003

Das An­ge­bot an In­for­ma­tio­nen über in­di­vi­du­el­le Vor­sor­ge ist groß. Meis­tens geht es da­bei je­doch al­lein um fi­nan­zi­el­le Vor­sor­ge. Es gibt aber Si­tua­tio­nen, in de­nen es viel­mehr dar­auf an­kommt, dass im Fal­le ei­ge­ner Hand­lungs­un­fä­hig­keit für ver­ant­wor­tungs­vol­le Ver­tre­tung ge­sorgt ist.

Nie­mand kann vor­her­se­hen, in wel­che La­ge er durch Un­fall­fol­gen, Krank­heit oder im Al­ter ge­ra­ten kann. Wenn ein sol­cher Fall ein­tritt, in dem man nicht mehr selbst für sich ent­schei­den kann, tre­ten zahl­rei­che Pro­ble­me auf. Es ist ein Trug­schluss zu glau­ben, dass An­ge­hö­ri­ge dann au­to­ma­tisch in al­len Fra­gen ver­tre­tungs­be­rech­tigt sei­en. Man kann je­doch selbst recht­zei­tig da­für sor­gen, dass die Ver­ant­wor­tung in die rich­ti­gen Hän­de ge­langt.

Die Ver­an­stal­tung der Volks­hoch­schu­le in Zu­sam­men­ar­beit mit dem För­der­ver­ein Hos­piz­in­itia­ti­ve Ros­tock e. V. fin­det am 21. Ja­nu­ar 2004 um 17.​Uhr in der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock, Al­ter Markt 19, statt. In­for­ma­tio­nen er­hal­ten In­ter­es­sen­ten un­ter Te­le­fon 4977025.