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Na­vi­ga­ti­on

Yacht­ha­fen muss end­lich auf Kurs kom­men

Pres­se­mit­tei­lung vom 23.05.2002



Mit Un­ver­ständ­nis re­agiert der Se­na­tor für Wirt­schaft und Tou­ris­mus, Die­ter Schör­ken, auf die Aus­sa­ge des IHK- Prä­si­den­ten zu den Grün­den des bis­her noch nicht er­folg­ten Spa­ten­stichs zum Yacht­ha­fen. Öf­fent­li­che Spe­ku­la­tio­nen hel­fen we­der dem Pro­jekt, noch dem Stand­ort und der Be­wer­bung um die Olym­pi­schen Se­gel­wett­be­wer­be 2012. Der Yacht­ha­fen Ho­he Dü­ne wird als “Ma­ri­tim Tou­ris­ti­sches Ge­wer­be­ge­biet” un­ter der Über­schrift “Pu­blic Pri­va­te Part­ner­ship” rea­li­siert; hier hat so­wohl der pri­va­te (pri­va­te) als auch der öf­fent­li­che (pu­blic) Be­reich je­weils sei­ne ihm zu­ge­ord­ne­ten Auf­ga­ben zu er­le­di­gen.

Die Han­se­stadt Ros­tock hat das Pro­jekt mit al­len ver­füg­ba­ren Kräf­ten bis hin zur er­folg­rei­chen Ein­wer­bung von För­der­mit­teln un­ter­stützt; für die Ko­or­di­nie­rung der viel­fäl­ti­gen, äm­ter­über­grei­fen­den Be­ar­bei­tung steht ein ei­gens für die­se Auf­ga­be aus­ge­wie­se­ner Ko­or­di­na­tor zur Ver­fü­gung. Ver­zö­ge­run­gen des Pro­jekts, die sich, um nur ei­nen Pro­blem­kreis zu nen­nen, aus der Kom­ple­xi­tät des Ver­ga­be­rechts im Rah­men ei­ner öf­fent­li­chen För­de­rung er­ge­ben, kön­nen wohl kaum mit “ro­ter Lam­pe” der be­hörd­li­chen Dienst­leis­tung um­schrie­ben wer­den.  i