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Na­vi­ga­ti­on

Zehn De­fi­bril­la­to­ren (AED) in öf­fent­li­chen Be­rei­chen städ­ti­scher Ver­wal­tungs­ge­bäu­de in­stal­liert

Pres­se­mit­tei­lung vom 21.11.2023 - Rat­haus / Um­welt und Ge­sell­schaft

In zahl­rei­chen Ge­bäu­den der Ros­to­cker Stadt­ver­wal­tung wur­den jetzt zehn hoch­mo­der­ne De­fi­bril­la­to­ren (AED) in­stal­liert, die im Not­fall Le­ben ret­ten kön­nen. Da­bei han­delt es sich um trag­ba­re Ge­rä­te, die ver­wen­det wer­den, um plötz­li­chen Herz­still­stand zu be­han­deln. In ei­ner Not­si­tua­ti­on kann ein schnel­ler Ein­satz ei­nes De­fi­bril­la­tors den Un­ter­schied zwi­schen Le­ben und Tod be­deu­ten. Herz­still­stand kann je­de*n, je­der­zeit und über­all tref­fen. Die schnel­le Ver­füg­bar­keit ei­nes De­fi­bril­la­tors er­höht die Über­le­bens­chan­cen er­heb­lich.

De­fi­bril­la­to­ren sind ein­fach zu be­die­nen und kön­nen von Lai­en oh­ne me­di­zi­ni­sche Aus­bil­dung ver­wen­det wer­den. Sie füh­ren die An­wen­de­rin oder den An­wen­der mit kla­ren Sprach­an­wei­sun­gen, die er­gän­zend vi­sua­li­siert wer­den, durch den ge­sam­ten Pro­zess. Durch Elek­tro­schocks kann ein nor­ma­ler Herz­rhyth­mus wie­der­her­ge­stellt wer­den, was dem Ret­tungs­dienst wert­vol­le Zeit ver­schafft, um das Op­fer in ein Kran­ken­haus zu brin­gen. Al­le Ge­rä­te sind un­ter­ein­an­der ver­netzt und mel­den dau­er­haft Po­si­ti­on und Ein­satz­be­reit­schaft.

De­fi­bril­la­to­ren sind in­stal­liert

in der Rat­haus­hal­le, Neu­er Markt 1,
in den Ver­wal­tungs­ge­bäu­den St.-Ge­org-Stra­ße 109,
in der Zen­tral­bi­blio­thek der Stadt­bi­blio­thek Ros­tock, Krö­pe­li­ner Stra­ße 82,
im Stadt­amt, Charles-Dar­win-Ring 6 (Bies­tow),
in der Volks­hoch­schu­le, Am Ka­but­zen­hof 20 A (Krö­pe­li­ner-Tor-Vor­stadt),
im Haus des Bau­ens und der Um­welt, Hol­bein­platz 14 (Reu­ters­ha­gen),
im Ver­wal­tungs­ge­bäu­de Hans-Fall­a­da-Stra­ße 1 (Evers­ha­gen) und
im Orts­amt Ost, Ja­wa­harlal-Neh­ru-Stra­ße 33 (Toi­ten­win­kel).

Für die In­ves­ti­ti­on wur­den et­wa 24.000 Eu­ro aus­ge­ge­ben. Wei­te­re Stand­or­te sol­len suk­zes­si­ve fol­gen.

Kon­takt im Not­fall:
Tel. 112