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Na­vi­ga­ti­on

Baum­pflan­zung, wei­ße Tau­ben und ei­ne Frie­den­s­an­dacht am In­ter­na­tio­na­len Tag des Frie­dens

Pres­se­mit­tei­lung vom 16.09.2020 - Um­welt und Ge­sell­schaft

Je­des Jahr am 21. Sep­tem­ber wür­di­gen Städ­te in al­ler Welt, die sich als Frie­dens­bot­schaf­ter ver­ste­hen, den In­ter­na­tio­na­len Tag des Frie­dens. An die­sem Tag sol­len Men­schen al­ler Völ­ker und Kon­fes­sio­nen fried­lich zu­sam­men kom­men.

Auch die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock be­tei­ligt sich in die­sem Jahr dar­an mit zwei Ak­tio­nen. So wird im Bei­sein von Bür­ger­schafts­prä­si­den­tin Re­gi­ne Lück und Se­na­tor Hol­ger Mat­thä­us auf dem Ja­ko­bi­kirch­platz ei­ne Lin­de als Sym­bol des Frie­dens ge­pflanzt. Wei­ße Brief­tau­ben des Ros­to­cker Ras­se­tau­ben­ver­eins e.V. wer­den da­nach in den Him­mel stei­gen.

Um 16 Uhr be­ginnt in St. Ma­ri­en ei­ne öku­me­ni­sche und in­ter­re­li­giö­se Frie­den­s­an­dacht, zu der in­ter­es­sier­te Ros­to­cke­rin­nen, Ros­to­cker und Gäs­te herz­lich ein­ge­la­den sind.

Ros­tock ist seit 2017 Mit­glied in der in­ter­na­tio­na­len Ver­ei­ni­gung „Städ­te als Frie­dens­bot­schaf­ter“. Das Netz­werk wur­de 1988 mit der Un­ter­stüt­zung der Ver­ein­ten Na­tio­nen ge­grün­det, um die Rol­le und Ver­ant­wor­tung der Städ­te bei der Schaf­fung ei­ner Kul­tur des Frie­dens an­zu­er­ken­nen und zu för­dern. Ziel des Städ­te­bun­des ist es, welt­weit für Frie­den und Völ­ker­ver­stän­di­gung ein­zu­tre­ten. Heu­te um­fasst das Netz­werk 112 Städ­te auf sechs Kon­ti­nen­ten. Ne­ben Ros­tock ist auch Fried­richs­ha­fen Mit­glied der Städ­te­ver­ei­ni­gung.


Link­tipp:

Städ­te als Frie­dens­bot­schaf­ter